musik für alle
Der Landesmusikrat Berlin ist der Dachverband der Berliner Musikinstitutionen und Verbände, er tritt für mehr als 600.000 Menschen aus allen Bereichen des Musiklebens ein. Einen besonderen Schwerpunkt legt er auf die Musikalische Bildung sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenenbereich.
Der Landesmusikrat vertritt die musikpolitischen Interessen seiner Mitglieder, bildet ihre Koordinationsstelle und hat beratende Funktion gegenüber dem Senat und den Parteien im Berliner Abgeordnetenhaus.
Mitspielen im Landesjugendorchester Berlin!
1. Violinen/ Kontrabässe gesucht
Arbeitsphase 13.04. - 19.04.
Konzert am 21.04. im Konzerthaus Berlin
Foto: Tommi Aittala
ANMELDUNG
"Culture Cuts und die Folgen"
Darüber diskutierten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Kultur beim 22. Jour fixe „Musik und Stadt“ im Fernsehstudio Alex TV
Foto: LMR/Budukevych
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Landesjugendorchester Berlin
21. April um 20 Uhr im Konzerthaus Berlin
mit Werken von Ullmann, Martinů und Tschaikowski.
Foto: Peter Adamik
Tickets
Swinging Renaissance!
Das Jugendensemble Alte Musik (JAM) spielte beim renommierten Festival SPAM (Spandau macht Alte Musik)
Foto: Stephan Röhl - Festival SPAM '25
Two Cities – One Groove: Das Berliner und das Hamburger Jugendjazzorchester traten am 7. März im Georg-Neumann-Saal des Jazz-Instituts Berlin gemeinsam auf
Foto: Tommi Aittala
TicketsVERANSTALTUNGSKALENDER
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Nachdem wir also alle am 23. Februar unsere Stimmen abgegeben haben, hoffen wir, dass die Stimmung besser wird und wir unsere
Stimmen nicht verloren haben. Ziemlich gut gestimmt wollen wir nunmehr am 16.März dieses Jahres die Stimmen erheben und gemeinsam musizieren. Unter dem Motto „Schall & Hauch“ werden die Lehrkräfte der Musikschule Neukölln einen gemeinsamen Vortrag ihrer SchülerInnen auf die Bühne bringen. Von Einzelbeiträgen bis zum Chorgesang wird alles vertreten sein, ebenso reich wird es in stilistischer Hinsicht zugehen… von Volkslied über Pop und Klassik bis zu Jazz und Weltmusik soll es an nichts mangeln.
Die SchülerInnen folgender Lehrkräfte werden zum Wohlklang beitragen: Hassan Abul-Fadl, Irena Bart-Greiner, Mira Falk, Juliane Gabriel, Antonia Hikel, Esther Kaiser, Thomas Pfitzmann, Maria Philipps, und Anja Oehming
Eintritt frei
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In ihren Songs erzählen die vier Freunde Sharkie, Ahja, Mitch und Connie von ihren Abenteuern, die sie jeden Tag zuhause erleben können. Und von denen, die sie auf der Suche nach dem Goldenen Ton erlebt haben. Sie bringen von überall etwas mit: den Robodance von Aiuk Aiukuck, eine Battle von ihrem Besuch bei der deutschen Beatbox Meisterschaft oder Reisetipps von und nach Hoverup.
Die neuen und interaktiven Kindershows von Razzz Beatbox Entertainment nehmen das Publikum bei den Abenteuern der Razzzelbande mit auf eine interaktive Reise in die Weiten der Ankergalaxien. Hier wird 60 Minuten lang (mit)gesungen, (mit)getanzt, gelacht und natürlich vor allem (mit)gebeatboxt. Freshe Beats, ein Potpourri aus verschiedensten Geräuschen und musikalische Ohrwürmer begeistern die kleinen und großen Zuschauerinnen und Zuschauer. Alles live, alles mit dem Mund.
https://razzz.de/razzzelbande/
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Für das 3. Sonntagskonzert 2025 des Berliner Chorverbands gehen drei einzigartige Berliner Originale unter dem Motto „Pop hoch drei“ an den Start:
Die leidenschaftlichen Sänger*innen von Soundshake, die sich durch musikalisches Engagement einen herausragenden Ruf in der Berliner Chorszene erworben haben. Naturenoise, das Pop-Klassik-Folk-Jazz-Nonett aus Berlin – immer bereit, die klassische Ensemble- und Chormusik auszuloten und mit neuen Stilideen zu versehen. Und last but not least der Chor Spirited, der Jazz-, Pop- und Soul-Klassiker neu interpretiert und diese mit unverwechselbarem Sound und gekonntem Staging auf die Bühne bringt.
Tickets: ab 10 Euro www.chorverband-berlin.de
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Frühlingskonzert: Saxonoras
11 Saxophonist*innen, 4 Saxophonarten und ganz viel Spaß: Für ein Frühlingskonzert geht es am Sonntag, den 16. März um 16 Uhr, nach Gatow! Unter der musikalischen Leitung vom Saxophonisten Adrian Tully spielen wir ein buntes Programm: Von einer Auswahl aus Saint-Saëns’ Karneval der Tiere über das energetische Danzón Nr. 2 von Arturo Márquez zu bekannten Hits von Stevie Wonder und den Beatles.
Dorfkirchengemeinde Gatow
Alt-Gatow 32/38
14089 Berlin
Der Eintritt ist frei!
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PERFORMANCE WORKSHOP - TEILNEHMERPRÄSENTATION
Leitung: Patricia Holtzmann (Gesang) Elke Schrepel (Klavier)
Eintritt frei
Ort: Maria Leo Saal, Haus am Kleistpark, Grunewaldstr. 6, 10823 Berlin, nicht barrierefrei
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PERFORMANCE WORKSHOP - TEILNEHMERPRÄSENTATION
Leitung: Patricia Holtzmann (Gesang) Elke Schrepel (Klavier)
Eintritt frei
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Axel Scheidig, Mitglied des Rundfunkchores Berlin, spricht das Märchen "Vom Müllerburschen dem ein Bauer das Pferd nahm", die Musik dazu schrieb Herbert Baumann. Daneben spielt das Saiten-Ensemble Steglitz Stücke von Komponisten, die runde Geburts- oder Sterbejahre haben, so von A. Scarlatti, Johann Strauss, Mikis Theodorakis, Erik Satie und Dmitri Schostakowitsch.
Eintritt frei
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Berliner Cappella: MARIA
Claudio Monteverdi: Marienvesper
Joan Magrané Figuera: Chorwerke
BERLINER CAPPELLA + lautten compagney BERLIN
Johanna Kaldewei, Susanne Ellen Kirchesch,
Yongbeom Kwon, Shimon Yoshida, Georg Drake,
Felix Mischitz, Elias Arranz
Leitung: Sergi Gili Solé
Claudio Monteverdi (1567–1643) hat mit seiner 1610 entstandenen „Vespro della Beata Vergine“, kurz Marienvesper, in der Kirchenmusik neue Maßstäbe gesetzt. In seinem monumentalen, bis zu zehnstimmig und teilweise doppelchörig angelegten Werk zum Lob der Gottesmutter verbindet er traditionelle Kompositionstechniken der geistlichen Musik mit damals hochmodernen Elementen der Madrigalkunst und Opernmusik. Im Umbruch zwischen Renaissance und Barock ist so eine neuartige Komposition entstanden, eine komplexe prachtvolle Musik, die eine beeindruckende Vielfalt an Klangfarben und Stilrichtungen in sich vereint.
Auch die zwei A-Cappella-Kompositionen des katalanischen Komponisten Joan Magrané Figuera (*1988) sind eine Mischung aus „altem“ und „neuem“ Stil: Aufbauend auf die Musik der Renaissance vermitteln sie in einer originellen und faszinierenden Tonsprache den Eindruck von Sinnlichkeit und Schönheit.
16. März 2025 | 18 Uhr
Apostel-Paulus-Kirche
Grunewaldstraße 77a
10823 Berlin
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Claudio Monteverdi: Marienvesper
Joan Magrané Figuera: Chorwerke
BERLINER CAPPELLA + lautten compagney BERLIN + Solist*innen
Leitung: Sergi Gili Solé
Claudio Monteverdi (1567–1643) hat mit seiner 1610 entstandenen Marienvesper in der Kirchenmusik neue Maßstäbe gesetzt. In seinem monumentalen, bis zu zehnstimmig und teilweise doppelchörig angelegten
Werk zum Lob der Gottesmutter verbindet er traditionelle Kompositionstechniken der geistlichen Musik mit damals hochmodernen Elementen der Madrigalkunst und Opernmusik. Im Umbruch zwischen Renaissance und Barock ist so eine neuartige Komposition entstanden, eine komplexe prachtvolle Musik, eine beeindruckende Vielfalt an Klangfarben und Stilrichtungen
Auch die A-Cappella-Kompositionen des katalanischen Komponisten Joan Magrané Figuera (*1988) sind eine Mischung aus „altem“ uund „neuem“ Stil: Aufbauend auf die Musik der Renaissance vermitteln sie in einer originellen und faszinierenden Tonsprache den Eindruck von Sinnlichkeit und Schönheit.
Tickets: 28 Eur / 14 Eur https://berliner-cappella.de/bestellung/
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