Förderung junger Ensembleleiter:innen

Dirigieren lernen!

Es ist wieder so weit – es geht in die nächste Runde des Programms „Förderung junger Ensembleleiter:innen“ in Berlin im Schuljahr 2025!

Das 2018 ins Leben gerufene Projekt des Landesmusikrats Berlin, gefördert durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie richtet sich an musikbegeisterte Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren, die an der Leitung von Ensembles interessiert sind oder bereits erste Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt haben. Ziel des Projekts ist es, die Teilnehmenden praxisorientiert auf die vielfältigen Anforderungen der Ensemblearbeit vorzubereiten und ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern.

Eine Teilnahme am Programm ist kostenlos.

Vorausgesetzt werden Notenkenntnisse und das Spielen eines Instruments aus den Bereichen Big Band, Chor oder Orchester. Die Jugendlichen bilden die Ensembles, die sie abwechselnd leiten, aus ihren eigenen Reihen.

ZUR ANMELDUNG GEHT ES HIER. Anmeldefrist ist der 1. Juli 2025.

© Stephan Röhl
Mitmachen: Schuljahr 2025
 
Ein Angebot für musikalische Schüler:innen zwischen 15 und 19 Jahren im Schuljahr 2025
 

Der mehrteilige Kurs findet in diesem Jahr mit den Schwerpunkten Orchester, Chor und Big Band in der Sophie-Scholl-Schule in Schöneberg statt.

In dem Kurs erlangen Schüler:innen musikalische, organisatorische und soziale Kompetenzen und sind dann in der Lage, Ensembleproben bzw. Teilproben oder Stimmgruppenproben qualifiziert anzuleiten. Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat über ihre Ausbildung zur/zum „Musikmentor:in“.

Der Kurs ist ein Angebot des Landesmusikrats Berlin e. V. in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Termine für 2025:

  • 26.09. – 28.09.2025
  • 18.10. – 21.10.2025
  • 07.11. – 09.11.2025

Gemeinsames Abschlusskonzert: So., 09.11.2025 um 17 Uhr im Konzertsaal der UdK (Hardenbergstraße 33, 10623 Berlin)

Änderungen vorbehalten.

Voraussetzung für eine Bewerbung
Voraussetzung zu einer Teilnahme am Programm sind fortgeschrittene Fähigkeiten im Instrumentalspiel und/oder im Gesang sowie Grundkenntnisse in Musiktheorie und Gehörbildung.

Kosten
Der Kurs ist ein kostenloses Angebot des Landesmusikrats Berlin e. V. in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Anmeldung

Zur Anmeldung geht es über diesen Link.

Ausbildungsinhalte

  • Einführung in die Ensembleleitung
  • Grundlagen des Dirigierens
  • Probenplanung und -methodik
  • Vertiefung musikalischer Fähigkeiten und musiktheoretischer Kenntnisse
  • Repertoirekenntnisse
  • Veranstaltungsorganisation

Ausbildungsziele

  • Förderung musikpädagogischer Begabungen
  • Entwicklung von Eigeninitiative und Mitverantwortung
  • Stärkung der schulischen Ensemblearbeit
  • Eröffnung von Kooperationsmöglichkeiten zwischen Schule/Verein/Musikschule
  • Stärkung des Ehrenamtes

Nach der Ausbildung können die Schüler:innen verstärkt die Ensemblearbeit der eigenen Schule mitgestalten. Zudem gibt es vielfältige Möglichkeiten zum außerschulischen Engagement.

 
Termine
Erstes Probenwochenende | Förderung junger Ensembleleiter:innen
Detailseite Datum:26.09.2025 — 28.09.2025 Uhrzeit:17:00 Uhr — 20:00 Uhr Ort:Sophie-Scholl-Schule
    • 26.09.2025, 17-20 Uhr
    • 27.09.2025, 10-17 Uhr
    • 28.09.2025, 10-17 Uhr
26
SEP
Zweites Probenwochenende | Förderung junger Ensembleleiter:innen
Detailseite Datum:18.10.2025 — 21.10.2025 Uhrzeit:10:00 Uhr — 17:00 Uhr Ort:Sophie-Scholl-Schule

    • 18.10.2025, 10-17 Uhr
    • 19.10.2025, 10-17 Uhr
    • 20.10.2025, 10-17 Uhr
    • 21.10.2025, 10-17 Uhr

18
OKT
Drittes Probenwochenende | Förderung junger Ensembleleiter:innen
Detailseite Datum:07.11.2025 — 09.11.2025 Uhrzeit:17:00 Uhr — 20:00 Uhr Ort:Sophie-Scholl-Schule
  • 07.11.2025, 17-20 Uhr (Sophie-Scholl-Schule)
  • 08.11.2025, 10-17 Uhr (Sophie-Scholl-Schule)
  • 09.11.2025, 12-20 Uhr (Konzertsaal der UdK)
07
NOV
Abschlusskonzert "Förderung junger Ensembleleiter:innen"
Detailseite Datum:09.11.2025 Uhrzeit:17:00 Uhr — 20:00 Uhr Ort:Konzertsaal, Universität der Künste, Hardenbergstr. 33, 10623 Berlin Veranstalter:Landesmusikrat Berlin e.V.

Herzliche Einladung zum Abschlusskonzert des Projekts "Förderung junger Ensembleleiter:innen" 2025!

Zur kostenlosen Anmeldung zum Konzert gelangen sie über den Reiter "Anmeldung zum Abschlusskonzert".

ABSCHLUSSKONZERT

9. November 2025, 17 Uhr
Konzertsaal der Universität der Künste Berlin
Hardenbergstraße 33, 10623 Berlin

09
NOV
Dozent:innen 2025

Team Orchester

Marianne Grenz studierte Schulmusik an der Universität Potsdam (Hauptfach Violine) und ist seit 2009 Musiklehrerin an der Sophie-Scholl-Schule Berlin. Sie wirkt in verschiedenen Amateurorchestern Berlins als Musikerin und Tutorin mit. Neben der Tätigkeit als Dirigentin ihres Klassenorchesters baute sie eigenständig ein großes Schulsinfonieorchester an ihrer Schule auf und organisiert für das Orchester Probenfahrten und Konzerte. Daneben leitet sie an der Schule Kammermusikgruppen unterschiedlicher Niveaustufen. Seit 2013 hat sie eine feste Kooperation mit dem Rundfunk Sinfonieorchester Berlin und der Sophie-Scholl-Schule etabliert.(Foto: Peter Adamik)

Michael Riedel erhielt seine Dirigierausbildung an der UdK Berlin u. a. bei Marc Piollet und Christian Grube. Seit 1997 leitet er das Sinfonieorchester des Jungen Ensembles Berlin mit regelmäßigen Konzerten in der Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin. Im Saalbau Neukölln leitete er zahlreiche Musiktheaterproduktionen. Als Musiklehrer ist er am Droste-Hülshoff-Gymnasium in Zehlendorf tätig, mit dessen Sinfonieorchester er langjährige Partnerschaften und Austausche mit Jugendorchestern aus Peru und Bolivien initiierte. Als Lehrbeauftragter im Fach Dirigieren unterrichtet er an der UdK Berlin. Kulturpolitisch war er viele Jahre im Präsidium des Landesmusikrates Berlin tätig.

Hier gelangen Sie zu Michael Riedels Homepage.

Hans Christian Oelert hat an der UdK und TU Berlin Schulmusik und Biologie mit Abschlüssen in Orchester- und Chorleitung studiert (2001). Zudem erlangte er ein Diplom in Musikerziehung Violoncello (2003) sowie ein Diplom Musikerziehung Musiktheorie (2005). Seit 2000 ist er Lehrer an der Leo-Kestenberg-Musikschule, an der Sophie-Scholl-Oberschule (seit 2001) sowie an der Schätzelberg-Grundschule (seit 2006). Seit 2003 leitet er das Orchester Diagonale (Ensemble der LKMS) und hatte von 2006 bis 2014 einen Lehrauftrag in Musiktheorie und Gehörbildung an der UdK Berlin. Aktuell ist er Dozent für Streicherklassenunterricht bei der LaMA Berlin und VdMK Brandenburg sowie für die Fortbildung junger Ensembleleiter:innen des Landesmusikrats Berlin seit 2020.

Alexander Ramm studierte an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar. 1998 ist er Mitbegründer der Musikschule „Instrumentalunterricht und Kammermusik“ in Berlin. Seit 2000 unterrichtet er ebenso an der Leo Kestenberg Musikschule Tempelhof-Schöneberg. Seit 2014 ist er künstlerischer Leiter und Dirigent der 3-stufigen Orchesterschule der LKMS und des Sinfonischen Musikschulorchesters Sachsen-Anhalt. Er leitete zahlreiche Orchesterprojekte in Israel, Argentinien, Uruguay und Spanien. 2018 übernahm er eine Mentorenschaft beim Opernkinderorchester der Staatsoper Unter den Linden. Alexander Ramm ist regelmäßig in verschiedenen Berliner Kammerorchestern tätig.

Team Big Band

Fabia Mantwill ist Komponistin, Arrangeurin und Saxofonistin und leitet ihr eigenes Signature Jazz Chamber Orchestra – das Fabia Mantwill Orchestra – sowie das Berliner JugendJazzOrchester. 2021 erhielt sie den Deutschen Jazzpreis. Sie arbeitete u. a. mit Vince Mendoza, Kurt Rosenwinkel, Becca Stevens, Kurt Elling, Nils Landgren, dem Metropole Orchestra (NL) und dem National Scottish Jazz Orchestra. Fabia Mantwill hat in Berlin, Helsinki und Hamburg Saxofon und Komposition studiert. Als Solistin spielte sie u. a. im Kennedy Center in Washington D. C., im Apollo Theater in New York City, in der Elbphilharmonie und bei internationalen Festivals wie Jazz Baltica, XJAZZ, Elbjazz und Tohatohabato Festival in Madagaskar.

Hier gelangen Sie zu Fabia Mantwills Homepage.

 

Claudia Rocca studierte auf Lehramt Musik in Berlin. Seit 2000 ist sie Lehrerin in Musik/Deutsch am Heinz-Berggruen-Gymnasium. Seit 2002 ist sie für den Aufbau des Jazz-Bereichs an der Schule sowie die Gründung zweier Jazz-Ensembles verantwortlich. Zudem hat sie diverse außerschulische Bigband-Auftritte auf Festen und Jazz-Treffs. Im Jahr 2016 ist sie mit ihrer Bigband in Trento, Italien, im Rahmen der Städtepartnerschaft mit Charlottenburg aufgetreten. 2017 gab sie Konzerte mit dem BJJO. Zudem begleitet sie Probenfahrten mit Unterstützung von Coaches.

Tobias Fiege studierte Schulmusik mit den Hauptfächern Saxophon und Klavier (UdK Berlin) sowie Politikwissenschaften (FU Berlin), mit Studienaufenthalt in Kopenhagen. Seit seiner Schulzeit (Studienvorbereitenden Ausbildung an der Musikschule Berlin-Mitte) spielt er in zahlreichen Musikensembles der Berliner Kulturlandschaft (u.a. Jugend-Jazz-Orchester Berlin, Flintstones Bigband) und leitete als Co-Leader die Foobirds Bigband der Musikschule Berlin-Mitte. Nach dem vollendeten Referendariat arbeitet er momentan in Teilzeit als Musiklehrer am Europäischen Gymnasium Bertha-von-Suttner in Berlin-Reinickendorf, wo er ebenso die Bigband leitet. Nebenbei betreibt er ein Tonstudio in Berlin-Kreuzberg.

Team Chor

Yannick Wittmann ist Dirigent am Deutschen Theater Berlin. Außerdem wirkt er neben der Leitung des Kammerchors Jeunesse beim Rundfunkchor Berlin als Kinderchor- und Fortbildungsleiter des Educationprogramms SING! Im Mai 2022 gab er in der Philharmonie sein Debut als Dirigent beim Rundfunkchor Berlin. Er schloss mit Bestnote sein Masterstudium in Chordirigieren an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin ab. Er studierte bei seinen Professoren Justin Doyle und Tobias Walenciak und konnte dabei mehrfach den RIAS Kammerchor und das Vocalconsort Berlin dirigieren. Als Komponist werden seine Werke zahlreich aufgeführt. 2022 gewann der Kammerchor des Collegium Musicum Berlin die Deutsche Chormeisterschaft, mit zwei Stücken Yannick Wittmanns im Programm.

Foto: Simon Hertling

Christoph Biemer studierte Schulmusik mit Hauptfach Gesang an der UdK Berlin. Innerhalb seines Studiums sang er in verschiedenen Chören und Ensembles mit und erhielt ersten Chorleitungsunterricht bei Prof. Christian Grube.Seit 2013 arbeitet er als Musik- und Sportlehrer am Vicco-von-Bülow-Gymnasium in Falkensee. Dort gründete er zwei Schulchöre, mit denen er regelmäßig an Landeschorbegegnungen teilnimmt. Mit dem Chor I wurde er 2018 und 2021 zum Deutschen Chorwettbewerb delegiert. Weitere Impulse im Bereich der Chorleitung gewann Christoph Biemer durch Unterricht bei Justin Doyle, Ralph Sochaczewsky, Johannes Stolte und Arndt Henzelmann.Neben seinem Beruf als Gymnasiallehrer singt Christoph Biemer im a cappella Ensemble Divertimento Vocale Berlin.

Patrizia von Palubitzki studierte Musik (Hauptfach Gesang) und Deutsch auf Gymnasiallehramt an der HfMT HH sowie der Uni HH und erwarb sich eine Zusatzqualifikation als Gesangspädagogin. Zurzeit studiert sie als zweites Masterstudium Kinder- und Jugendchorleitung an der HMTM Hannover. Seit 2017 ist sie als Chorleiterin tätig und seit Sept. 2023 ist sie Leiterin des Berliner Mädchenchores.
Foto: Catrin-Anja Eichinger

Schirmherrschaft

 

Vladimir Jurowski, geboren in Moskau, begann seine musikalische Ausbildung am dortigen Konservatorium und setzte sie an den Musikhochschulen von Berlin und Dresden fort. Seinen internationalen Einstand als Operndirigent gab er 1995 beim Wexford Festival mit Nikolai Rimski-Korsakows Mainacht. Im selben Jahr debütierte er am Royal Opera House Covent Garden in London mit Nabucco.

Seitdem gastierte er u. a. an der Metropolitan Opera in New York, am Teatro alla Scala in Mailand, an der Opéra national de Paris, am Bolschoi-Theater in Moskau, an der Semperoper in Dresden sowie bei den Salzburger Festspielen. Von 1997 bis 2001 war er Erster Kapellmeister der Komischen Oper Berlin und anschließend bis 2013 Musikalischer Leiter des Glyndebourne Festivals. Von 2007 bis 2021 war er Chefdirigent des London Philharmonic Orchestra und ist seither dort Conductor Emeritus; außerdem steht er seit 2017 als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter an der Spitze des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin (RSB). Darüber hinaus ist er Principal Artist des Orchestra of the Age of Enlightenment und war bis 2021 Künstlerischer Leiter des Internationalen George Enescu Festivals in Bukarest sowie des Staatlichen Akademischen Symphonieorchesters Russlands „E. F. Swetlanow“.

Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Chamber Orchestra of Europe und dem ensemble unitedberlin. Als Gastdirigent war er unter anderem bei den Berliner Philharmonikern, beim Gewandhausorchester Leipzig, bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden, beim Tonhalle-Orchester Zürich, bei den Wiener Philharmonikern, beim Royal Concertgebouw Orchestra in Amsterdam, beim New York Philharmonic Orchestra sowie bei den Symphonieorchestern von Boston, Chicago, Cleveland und Philadelphia zu erleben. An der Bayerischen Staatsoper debütierte er in der Saison 2015/16 in einem Akademiekonzert u. a. mit Sergej Prokofjews Symphonie Nr. 3; dessen Oper Der feurige Engel leitete er anschließend in einer Neuproduktion. Außerdem dirigierte er in der Spielzeit 2020/21 die Neuinszenierung von Der Rosenkavalier. Seit 2021 ist er Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper.

Rückblick

2024: Probenwochenenden in der Sophie-Scholl-Schule, Generalprobe und das Abschlusskonzert am 10.11.2024 im Großen Konzertsaal der Universität der Künste Berlin

Ein Klick auf das erste Foto öffnet die Bildergalerie. Fotos: Lenny Rothenberg

Abschlusskonzert am 12. November 2023 im Großen Konzertsaal der Universität der Künste Berlin

Ein Klick auf das erste Foto öffnet die Bildergalerie. Fotos: Stephan Röhl

Abschlusskonzert am 12. November 2022 im Großen Konzertsaal der Universität der Künste Berlin

Ein Klick auf das erste Foto öffnet die Bildergalerie. Fotos: Iveta Rysava.

Abschlusskonzert am 31. Oktober 2021 im Georg-Neumann-Saal des Jazz-Instituts Berlin

Ein Klick auf das erste Foto öffnet die Bildergalerie. Fotos: Daniel Lindenblatt

Abschlusskonzert am 1. März 2020 im Georg-Neumann-Saal des Jazz-Instituts Berlin

Kontakt

Für Rückfragen zum Projekt bitte eine E-Mail an:

Stella Schwake

Projektleitung Förderung junger Ensembleleiter:innen
Freie Mitarbeiterin

T: +49 (0) 151 71 02 89 62

Hanna Etzold

Projektleitung Förderung junger Ensembleleiter:innen
Freie Mitarbeiterin

T: +49 (0) 151 71 02 89 62

Test Alt
Offene Probe

Auch nicht-mitwirkende Zuhörer:innen sind herzlich willkommen.

Eine aktive Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich. 

Alle Berliner Amateurmusiker:innen sind herzlich eingeladen, an der Offenen Probe am Samstagabend teilzunehmen. 

Exklusiv für den Orchestertreff werden der zweite und vierte Satz der 7. Sinfonie von Ludwig van Beethoven so arrangiert, dass auch Musiker:innen mit unterschiedlichen Zupfinstrumenten, Akkordeon und anderen im Original nicht besetzten Instrumenten mitspielen können. 

Es ist erwünscht, dass die Teilnehmer:innen Ensemble-Erfahrung mitbringen. 

Iván Fischer

ist Ehrendirigent des Konzerthausorchesters und als einer der visionärsten Musiker unserer Zeit bekannt.

Er war Chefdirigent des National Symphony Orchestras in Washington, Opéra National de Lyon und des Konzerthausorchesters Berlin, letzteres hat ihn zum Ehrendirigent ernannt. Ebenso ist er Honorary Guest Conductor des Royal Concertgebouw Orchestra, mit dem ihn eine jahrzehntelange Zusammenarbeit verbindet.  

Bei den Berliner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des BR und dem New York Philharmonic Orchestra ist er regelmäßig zu Gast.

Nach einigen Gastauftritten in internationalen Opernhäusern, entschied er sich auch bei der Oper für einen Reformweg und gründete die Ivan Fischer Opera Company, mit der er unabhängige Opernproduktionen verwirklicht. Seit 2004 ist Iván Fischer auch als Komponist tätig, er schreibt meist vokale Musik mit kleinen Instrumentalensembles. 

Iván Fischer wurde 2013 zum Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London ernannt und ist Ehrenbürger von Budapest.

Noten
Hier finden Sie alle Noten für die offene Probe. Bitte bringen Sie sich Ihre Noten selbstständig, ausgedruckt und vorbereitet mit.
 
4. Satz
Zeit und Ort

Samstag, 28. September

18.30 bis 20 Uhr

Landesmusikakademie Berlin
Foyer des FEZ-Berlin

Straße zum FEZ 2, 12459 Berlin