Herzlich Willkommen beim Berliner JugendJazzOrchester!

Das Berliner JugendJazzOrchester spielt die Saison 2024/2025 mit neuer Besetzung!  

Die nächsten Termine:

  • 25.09.-29.09. Drehscheibe BigBand: Meeting mit anderen Landesjugendjazzorchestern aus Deutschland.
  • 21.10.-25.10. Probenwoche in Berlin, u.a. Erarbeitung der „Spot on: Flinta* Composers“ Kompositionen. 
  • 26.10. Spot on Female Composers – Live Recording (Georg-Neumann Saal)
  • 27.10. Abschluss-Konzert in der Kulturbrauerei (Maschinenhaus) 
  • 24.11. Auftritt beim Jazztreff Berlin Kulturbrauerei  
Künstlerische Leitung: Fabia Mantwill, Nicolai Thärichen

Spot on Female Composers (Live-Recording)
Detailseite Datum:26.10.2024 Uhrzeit:20:00 Uhr — 22:30 Uhr Ort:Georg-Neumann Saal der UdK, Einsteinufer 43 -53, Berlin Veranstalter:https://landesmusikrat-berlin.ticketmachine.de/de/events/unseated/select_unseated?event_id=19295

SPOT ON FEMALE COMPOSERS - Live Recording

  

Tickets unter:
https://landesmusikrat-berlin.ticketmachine.de/de/events/unseated/select_unseated?event_id=19295

Das Berliner JugendJazzOrchester spielt neue Werke von Monta Tupčijenko, Claudia Dörffinger, Jhoely Garay und Laura Velti, die von den aus Lettland, Deutschland, Mexiko und Italien stammenden Musikerinnen extra für diese große und ungewöhnliche Besetzung geschrieben wurden.

Die jungen Musiker:innen des BJJO formen dabei mit ihrem Talent und ihren ganz individuellen Stimmen einen einzigartigen Klangkörper, bei dem die klassische Besetzung um für den Jazz ungewohnte Instrumente wie ein Streichquartett, Vokalensemble und Akkordeon erweitert wurden. 


Am Samstag, den 26.10. spielt das Orchester im Georg-Neumann Saal der Udk ein Konzert mit Live-Mitschnitt und lädt herzlich dazu ein, dem beizuwohnen. 
Der Fokus wird bei diesem Konzert darauf liegen, die Stücke in offener Atmosphäre live und mit Publikum  aufzunehmen. 


Das von der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt unterstützte Projekt ermöglicht es, dass sich die internationalen Musikerinnen und das Nachwuchsorchester treffen, gemeinsam die vier neuen Kompositionen erarbeiten und am 26. und 27.10. präsentieren. Neben den Neukompositionen spielt das BJJO auch Stücke seiner künstlerischen Leitung Fabia Mantwill und Nicolai Thärichen, deren Werke sich durch Offenheit und Inklusivität auszeichnen und kreative Grenzen aufbrechen.

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OKT
Berliner JugendJazzOrchester meets Female Composers!
Detailseite Datum:27.10.2024 Uhrzeit:20:00 Uhr Ort:Maschinenhaus in der Kulturbrauerei

SPOT ON FEMALE COMPOSERS 


VIER INTERNATIONALE KOMPONISTINNEN UND DAS BESTE JUGENDJAZZORCHESTER BERLINS: Ein Feature für Gestalterinnen der aktuellen Jazzszene und Nachwuchskünstler:innen im Maschinenhaus. 

  
Das Berliner JugendJazzOrchester spielt neue Werke von Monta Tupčijenko, Claudia Dörffinger, Jhoely Garay und Laura Velti, die von den aus Lettland, Deutschland, New York und Italien stammenden Musikerinnen extra für diese große und ungewöhnliche Besetzung geschrieben wurden. 

Die jungen Musiker:innen des BJJO formen dabei mit ihrem Talent und ihren ganz individuellen Stimmen einen einzigartigen Klangkörper, bei dem die klassische Besetzung um für den Jazz ungewohnte Instrumente wie ein Streichquartett, Vokalensemble und Akkordeon erweitert wurden. 


Das von der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt unterstützte Projekt ermöglicht es, dass sich die internationalen Musikerinnen und das Nachwuchsorchester treffen, gemeinsam die vier neuen Kompositionen erarbeiten und am 27.10. im Maschinenhaus präsentieren. Neben den Neukompositionen spielt das BJJO auch Stücke seiner künstlerischen Leitung Fabia Mantwill und Nicolai Thärichen, deren Werke sich durch Offenheit und Inklusivität auszeichnen und kreative Grenzen aufbrechen.

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Über das Orchester:

Das Berliner JugendJazzOrchester (BJJO) ist eine Fördermaßnahme im Bereich Jazz in der Trägerschaft des Landesmusikrats Berlin e. V. (LMR Berlin). Das Ensemble wurde 1990 ins Leben gerufen und in den ersten Jahren vor allem durch den österreichischen Saxophonisten Heinz v. Hermann als künstlerischem Leiter geprägt. In seiner über 30-jährigen Geschichte hat das Ensemble u. a. mit so  namhaften künstlerischen Leiter:innen wie Matthias Rüegg, Georg Ruby, Pierre Dørge, Alexander von Schlippenbach, Maria Baptist, Nils Klein, Norbert Nagel, Jonas Schoen-Philbert, Gebhard Ullmann, Letieres Leite – um nur einige zu nennen – gearbeitet. Die derzeitige künstlerische Leitung haben die Saxofonistin/ Komponistin Fabia Mantwill und der Pianist/Komponist Prof. Nicolai Thärichen als Team inne – beide zeichnen auch für das derzeitige Repertoire des BJJO verantwortlich.

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Rückblick 2023:
Zu Gast beim Konservatorium VersailleS und dem Versailles Jazz Festival: Workshops und gemeinsame konzerte unter dem motto "Rencontres Jazz"

Unterstützt wurde die Begegnung (Rencontres Jazz) vom Deutsch-Französischen Jugendwerk

Test Alt
Offene Probe

Auch nicht-mitwirkende Zuhörer:innen sind herzlich willkommen.

Eine aktive Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich. 

Alle Berliner Amateurmusiker:innen sind herzlich eingeladen, an der Offenen Probe am Samstagabend teilzunehmen. 

Exklusiv für den Orchestertreff werden der zweite und vierte Satz der 7. Sinfonie von Ludwig van Beethoven so arrangiert, dass auch Musiker:innen mit unterschiedlichen Zupfinstrumenten, Akkordeon und anderen im Original nicht besetzten Instrumenten mitspielen können. 

Es ist erwünscht, dass die Teilnehmer:innen Ensemble-Erfahrung mitbringen. 

Iván Fischer

ist Ehrendirigent des Konzerthausorchesters und als einer der visionärsten Musiker unserer Zeit bekannt.

Er war Chefdirigent des National Symphony Orchestras in Washington, Opéra National de Lyon und des Konzerthausorchesters Berlin, letzteres hat ihn zum Ehrendirigent ernannt. Ebenso ist er Honorary Guest Conductor des Royal Concertgebouw Orchestra, mit dem ihn eine jahrzehntelange Zusammenarbeit verbindet.  

Bei den Berliner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des BR und dem New York Philharmonic Orchestra ist er regelmäßig zu Gast.

Nach einigen Gastauftritten in internationalen Opernhäusern, entschied er sich auch bei der Oper für einen Reformweg und gründete die Ivan Fischer Opera Company, mit der er unabhängige Opernproduktionen verwirklicht. Seit 2004 ist Iván Fischer auch als Komponist tätig, er schreibt meist vokale Musik mit kleinen Instrumentalensembles. 

Iván Fischer wurde 2013 zum Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London ernannt und ist Ehrenbürger von Budapest.

Noten
Hier finden Sie alle Noten für die offene Probe. Bitte bringen Sie sich Ihre Noten selbstständig, ausgedruckt und vorbereitet mit.
 
4. Satz
Zeit und Ort

Samstag, 28. September

18.30 bis 20 Uhr

Landesmusikakademie Berlin
Foyer des FEZ-Berlin

Straße zum FEZ 2, 12459 Berlin