Instrumentale Amateurmusik
In Berlin ist die Amateurmusik so vielfältig und lebendig wie die Stadt selbst. Tausende Menschen musizieren mit Leidenschaft und bereichern das kulturelle Miteinander. Der Landesmusikrat Berlin unterstützt diese Szene, vernetzt Ensembles und entwickelt gezielt Förderprogramme. Mit der neuen Anlaufstelle für Instrumentale Amateurmusik schaffen wir noch mehr Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, auszutauschen und gemeinsam zu wachsen. Entdeckt hier unsere Angebote für die Amateurmusik in Berlin.
Hier findet ihr eine Übersicht über die Angebote des Landesmusikrates Berlin e. V. im Bereich Instrumentale Amateurmusik

Förderung 2025
für Instrumentale Amateurmusik

C-Basis 2025
Qualifikationsmaßnahme

Berlin schläft ein
Die Schlafliedsammlung Berlins

Die Stimme
Instrument des Jahres 2025

Raumkoordination
Proben- & Konzerträume finden

Instrumentenverleih
für die Berliner Amateurmusik

Jazztreff
Amateur-Jazz-Festival Berlin

Chortreff
Instrument des Jahres 2025

Kalender
der Berliner Amateurmusik

Umfrage 2025
Fragen an die Berliner Amateurmusik

Orchestertreff
Gemeinsame Sache: Musik

WIR-KLANG
Konzertreihe
Termine
Frauenblasorchester Berlin: Coffee, Cake & Groove
Ev. Patmos-Gemeinde
Gritznerstraße 18-20
12163 Berlin
- 15
- NOV
Musik verbindet.
"Von Traum, Liebe und Erwachen" - ein Nachmittag für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe - Werte, die gerade heute wichtiger sind denn je. Es erklingen Lieder und Arien von Mozart, Schubert, Bellini und Strauss u.a. Im "Jahr der Stimme 2025" setzen wir damit auch ein Zeichen für die verbindende und heilsame Kraft des Singens - über Generationen hinweg.
Mitwirkende: Ricarda Gross-Khachaturian, Mezzosopran & Schüler*innen
Am Klavier: Songyeon Catarina Kim
Eintritt frei, Anmeldung bitte: Email:
- 16
- NOV
Berliner Stadtstreicher Herbstkonzert
Wir führen drei fanstastische Stücke auf:
(1) Leoš Janáček (1854-1928): Suite für Streichorchester (1877)
(2) Edvard Grieg (1843-1907): Aus Holbergs Zeit, op. 40 (G-Dur)
(3) W. A. Mozart (1756-1791): Symphonie A-Dur KV 201
Leitung: Yukari Ishimoto
20 Streichinstrumentatlisten
Emmaus-Kirche
Lausitzer Platz 8a, 10997 Berlin (Kreuzberg)
Der Eintritt ist frei!
Burkhard Heine, Tel.: 030-85999999, Email:
Wolfgang Sohst, Tel.: 030-75511712, Email:
- 16
- NOV
Metamorphose: JEB Konzertorchester
Das Programm Metamorphosen stellt musikalische Prozesse des Wandels und der Entwicklung in den Mittelpunkt. Von der klanglichen Verdichtung in Ron Nelsons Resonances I bis zur radikalen Umgestaltung eines klassischen Themas in Johan de Meijs Extreme Make-Over – jedes Werk greift das Thema Verwandlung auf eigene Weise auf. Stilistisch vielfältig, emotional kontrastreich und dramaturgisch durchdacht, zeigt dieses Konzert, wie lebendig und wandelbar Musik sein kann.
Programm:
Ron Nelson - Resonances I
Stephen Melillo – Godspeed
Julie Giroux – Riften Wed
Leonard Bernstein – Three Dance Episodes from „On the Town“
Øyvind Moe - Cerebral Vortex
Johan de Meij – Extreme Make-Over
Das Junge Ensemble Berlin Konzertorchester ist eines der führenden sinfonischen Blasorchester der Stadt. Zusammen mit ihrem künstlerischen Leiter Sven Schilling nehmen die rund 100 Musiker immer wieder neue Herausforderungen jenseits des klassischen Parketts an. Wiederholt erhielt das Konzertorchester als bestes Ensemble seiner Kategorie das Prädikat hervorragend auf Landesebene und vertrat das Land Berlin beim Deutschen Orchesterwettbewerb.
Tickets:
https://www.eventim-light.com/de/a/5b90f1b7bd7235000140ea8a/e/68244286bc0ecd66ed4e889c
- 22
- NOV
Metamorphose: JEB Konzertorchester
Das Programm Metamorphosen stellt musikalische Prozesse des Wandels und der Entwicklung in den Mittelpunkt. Von der klanglichen Verdichtung in Ron Nelsons Resonances I bis zur radikalen Umgestaltung eines klassischen Themas in Johan de Meijs Extreme Make-Over – jedes Werk greift das Thema Verwandlung auf eigene Weise auf. Stilistisch vielfältig, emotional kontrastreich und dramaturgisch durchdacht, zeigt dieses Konzert, wie lebendig und wandelbar Musik sein kann.
Programm:
Ron Nelson - Resonances I
Stephen Melillo – Godspeed
Julie Giroux – Riften Wed
Leonard Bernstein – Three Dance Episodes from „On the Town“
Øyvind Moe - Cerebral Vortex
Johan de Meij – Extreme Make-Over
Das Junge Ensemble Berlin Konzertorchester ist eines der führenden sinfonischen Blasorchester der Stadt. Zusammen mit ihrem künstlerischen Leiter Sven Schilling nehmen die rund 100 Musiker immer wieder neue Herausforderungen jenseits des klassischen Parketts an. Wiederholt erhielt das Konzertorchester als bestes Ensemble seiner Kategorie das Prädikat hervorragend auf Landesebene und vertrat das Land Berlin beim Deutschen Orchesterwettbewerb.
Tickets:
https://www.eventim-light.com/de/a/5b90f1b7bd7235000140ea8a/e/6824432abc0ecd66ed4e88ab
- 23
- NOV
Mit diesem Konzert möchte die Berliner Cappella den Aufbruch in das siebte Jahrzehnt ihres Bestehens feiern. Auf dem Programm stehen zwei sehr unterschiedliche Werke, dessen eines der Chor in 60 Jahren noch nie gesungen hat, während das andere – dessen Entstehung möglicherweise vom ersten inspiriert ist – ihn lange begleitet hat.
Ein äußerer Anlass für die Komposition von Mozarts Großer Messe in c-Moll ist nicht bekannt. Mozart war jedenfalls seit seinem Rauswurf 1781 nicht mehr am Hofe von Fürstbischof Colloredo in Salzburg tätig, sondern hatte als einer der ersten Komponisten überhaupt eine freiberufliche Laufbahn eingeschlagen. Allerdings schuf er die c-Moll-Messe zu Beginn seiner Ehe mit Constanze geb. Weber, weshalb das Werk oft als Votivgabe für Constanze angesehen wird. Mozartbiograf Maynard E. Solomon bezeichnete die c-Moll-Messe als eine Verherrlichung Constanzes, ihr Magnificat.
Mozart schrieb einmal, dass er „in seinem Herzen versprochen“ habe, nach der Hochzeit mit Constanze in Salzburg eine neukomponierte Messe aufzuführen. Aufzeichnungen von Mozarts Schwester Nannerl zufolge fand Ende Oktober 1783, zum Abschluss eines mehrfach aufgeschobenen längeren Besuchs bei Mozarts Vater Leopold, in der Klosterkirche St. Peter zu Salzburg unter Aufbietung der gesamten Hofmusik tatsächlich eine Aufführung des Werkes statt. Dass Constanze selbst die hohen und äußerst virtuosen Sopransoli sang, beweist, dass sie selbst über große sängerische Qualitäten verfügte, über die jedoch weit weniger bekannt ist als über die ihrer berühmten Schwestern.
Die c-Moll-Messe steht somit für einen doppelten Aufbruch Mozarts in ein neues Leben: Das in der Ehe mit der von ihm sehr geliebten Constanze und das als selbständiger Künstler. Warum die Messe unvollendet blieb, ist nach wie vor Gegenstand von Spekulationen. Einerseits hätten in Zeiten der Kirchenreform Josephs II. die Chancen für die Aufführung eines so monumentalen Werkes schlecht gestanden. Andererseits endet Mozarts Arbeit mit der bewegenden Arie Et incarnatus est, „ …und hat Fleisch angenommen …“. Entschied er sich nach der Nachricht vom Tod ihres bei einer Amme in Wien zurückgelassenen Sohnes Raimund Leopold vier Wochen nach ihrer Abreise, die die Mozarts während jenes Aufenthalts in Salzburg ereilte, dazu, diese Zeile mitten aus dem Credo ohne bereits existenten musikalischen Zusammenhang in dem Werk zu gestalten, und konnte danach nicht mehr weiterschreiben? Machte er sich vielleicht auch aus diesem Grunde nicht an das Agnus Dei? Oder folgte er hier lediglich weiter dem Brauch im Salzburger Stift unter Erzbischof Colleredo, der kurze Messen bevorzugte, die Messe genau ab hier im gregorianischen Choral fortzusetzen?
Strawinskys Messe entstand zwischen 1944 und 1948 gegen Ende seiner neoklassizistischen Periode. Seinem Assistenten und Sekretär, dem Dirigenten, Musikwissenschaftler und Schriftsteller Robert Craft, schrieb er zur Entstehung des Werks einmal: „Meine Messe wurde teilweise durch einige Messen von Mozart angeregt, die ich 1942 oder 1943 in einem Second-Hand-Laden in Los Angeles fand. Als ich diese rokokoopernartigen Süßigkeiten der Sünde durchspielte, wusste ich, dass ich eine eigene Messe schreiben musste, aber eine echte.“
Anders als Mozarts Monumentalwerk ist Strawinskys Werk in seinen gestalterischen Mitteln extrem reduziert und steht so in einem reizvollen Kontrast zu einem der Werke, die möglicherweise zu seiner eigenen Entstehung geführt haben. Während Mozarts Musik einer Ästhetik des Schönen verpflichtet ist und dabei Pracht und intime Gefühle nicht scheut, steht bei Strawinsky – wie bei vielen Komponisten der klassischen Moderne – der Intellekt, das rationale Verstehen, im Vordergrund.
Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe in c-Moll (für Chor und Orchester)
Igor Strawinsky: Messe (für Chor und Orchester)
BERLINER CAPPELLA + Kammersymphonie Berlin
Johannes Gaubitz, Johanna Kaldewei, Burkhard von Puttkamer, Alessia Schumacher
Leitung: Sergi Gili Solé
- 23
- NOV
Mit diesem Konzert möchte die Berliner Cappella den Aufbruch in das siebte Jahrzehnt ihres Bestehens feiern. Auf dem Programm stehen zwei sehr unterschiedliche Werke, dessen eines der Chor in 60 Jahren noch nie gesungen hat, während das andere – dessen Entstehung möglicherweise vom ersten inspiriert ist – ihn lange begleitet hat.
Ein äußerer Anlass für die Komposition von Mozarts Großer Messe in c-Moll ist nicht bekannt. Mozart war jedenfalls seit seinem Rauswurf 1781 nicht mehr am Hofe von Fürstbischof Colloredo in Salzburg tätig, sondern hatte als einer der ersten Komponisten überhaupt eine freiberufliche Laufbahn eingeschlagen. Allerdings schuf er die c-Moll-Messe zu Beginn seiner Ehe mit Constanze geb. Weber, weshalb das Werk oft als Votivgabe für Constanze angesehen wird. Mozartbiograf Maynard E. Solomon bezeichnete die c-Moll-Messe als eine Verherrlichung Constanzes, ihr Magnificat.
Mozart schrieb einmal, dass er „in seinem Herzen versprochen“ habe, nach der Hochzeit mit Constanze in Salzburg eine neukomponierte Messe aufzuführen. Aufzeichnungen von Mozarts Schwester Nannerl zufolge fand Ende Oktober 1783, zum Abschluss eines mehrfach aufgeschobenen längeren Besuchs bei Mozarts Vater Leopold, in der Klosterkirche St. Peter zu Salzburg unter Aufbietung der gesamten Hofmusik tatsächlich eine Aufführung des Werkes statt. Dass Constanze selbst die hohen und äußerst virtuosen Sopransoli sang, beweist, dass sie selbst über große sängerische Qualitäten verfügte, über die jedoch weit weniger bekannt ist als über die ihrer berühmten Schwestern.
Die c-Moll-Messe steht somit für einen doppelten Aufbruch Mozarts in ein neues Leben: Das in der Ehe mit der von ihm sehr geliebten Constanze und das als selbständiger Künstler. Warum die Messe unvollendet blieb, ist nach wie vor Gegenstand von Spekulationen. Einerseits hätten in Zeiten der Kirchenreform Josephs II. die Chancen für die Aufführung eines so monumentalen Werkes schlecht gestanden. Andererseits endet Mozarts Arbeit mit der bewegenden Arie Et incarnatus est, „ …und hat Fleisch angenommen …“. Entschied er sich nach der Nachricht vom Tod ihres bei einer Amme in Wien zurückgelassenen Sohnes Raimund Leopold vier Wochen nach ihrer Abreise, die die Mozarts während jenes Aufenthalts in Salzburg ereilte, dazu, diese Zeile mitten aus dem Credo ohne bereits existenten musikalischen Zusammenhang in dem Werk zu gestalten, und konnte danach nicht mehr weiterschreiben? Machte er sich vielleicht auch aus diesem Grunde nicht an das Agnus Dei? Oder folgte er hier lediglich weiter dem Brauch im Salzburger Stift unter Erzbischof Colleredo, der kurze Messen bevorzugte, die Messe genau ab hier im gregorianischen Choral fortzusetzen?
Strawinskys Messe entstand zwischen 1944 und 1948 gegen Ende seiner neoklassizistischen Periode. Seinem Assistenten und Sekretär, dem Dirigenten, Musikwissenschaftler und Schriftsteller Robert Craft, schrieb er zur Entstehung des Werks einmal: „Meine Messe wurde teilweise durch einige Messen von Mozart angeregt, die ich 1942 oder 1943 in einem Second-Hand-Laden in Los Angeles fand. Als ich diese rokokoopernartigen Süßigkeiten der Sünde durchspielte, wusste ich, dass ich eine eigene Messe schreiben musste, aber eine echte.“
Anders als Mozarts Monumentalwerk ist Strawinskys Werk in seinen gestalterischen Mitteln extrem reduziert und steht so in einem reizvollen Kontrast zu einem der Werke, die möglicherweise zu seiner eigenen Entstehung geführt haben. Während Mozarts Musik einer Ästhetik des Schönen verpflichtet ist und dabei Pracht und intime Gefühle nicht scheut, steht bei Strawinsky – wie bei vielen Komponisten der klassischen Moderne – der Intellekt, das rationale Verstehen, im Vordergrund.
Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe in c-Moll (für Chor und Orchester)
Igor Strawinsky: Messe (für Chor und Orchester)
BERLINER CAPPELLA + Kammersymphonie Berlin
Johannes Gaubitz, Johanna Kaldewei, Burkhard von Puttkamer, Alessia Schumacher
Leitung: Sergi Gili Solé
- 23
- NOV
Die kompositorische Denkweise Béla Bartóks inspiriert bis heute Musiker/innen weltweit. Seine Musik wurzelt in einem uralten Melodienschatz: Im Jahr 1904 hörte der junge Komponist erstmals archaische Volkslieder. Im allerletzten Moment vor dem Vergessen begann er mit deren Sammlung und dokumentierte mehrere tausend Melodien aus der Volksmusik der Nationalitäten im Karpatenbecken.
Das Konzert spannt einen Bogen über Jahrhunderte. Die Volksliedsängerin Fruzsina Hódi lässt jene Lieder in authentischer Form erklingen (wie Bartók sie selbst einst gehört haben könnte). Danach präsentieren Zsófia Bódi (Sopran) und László Stachó (Klavier) einige von Bartóks selten aufgeführten Volksliedbearbeitungen.
Der zeitliche Rahmen des Konzerts reicht von den Traditionen der bäuerlichen Musik bis hin ins Amerika des 20. Jahrhunderts: Das Trio des Kammerorchesters der Großregion spielt das virtuose Werk "Kontraste", das Bartók auf Anfrage von dem weltberühmten Jazzklarinettisten Benny Goodman schrieb.
Eintritt frei!
- 26
- NOV
Stimmbilder im Kiezraum Dragonerareal 28. und 29. November
2025 Das Jahr der Stimme
"In der besonderen Atmosphäre des Kiezraums, einem ehemaligen Pferdestall auf dem Dragonerareal in Kreuzberg, findet am 28. und 29. November 2025 der Event STIMMBILDER statt.
Im Zentrum stehen zeitbasierte Beiträge wie Audio, Video, interaktive Formate und Live Events, die die diversen Möglichkeiten der menschlichen Stimme und des vokalen Ausdrucks beleuchten und belauschen.
Während die Live-Events das Zentrum der Aufmerksamkeit am Abend bilden, kann das Publikum vorher und anschließend den sakral wirkenden Kiezraum mit seinen 16 Säulen und die darin präsentiert. Der Eintritt ist frei.
Kuratoren: Der Musikproduzent Alexis Baskind, die Stimmbildnerin Stefanie Mikus-Marx, die audiovisiuelle Künstlerin Simono, Matthias Welker und Ulrike Wiedensohler vom YOUR ART BEAT e.V. haben ein Projekt entwickelt und kuratiert, das dem Thema Stimme gewidmet ist. Klang und Visuelles begegnen sich auf Augenhöhe.
Eintritt frei.
Spenden sind wilkommen: Spendenaktion von Matthias Welker: Stimmbilder, Künstler bei Produktion und Reisekosten helfen
- 28
- NOV
Stimmbilder- 2025 Das Jahr der Stimme
In der besonderen Atmosphäre des Kiezraums, einem ehemaligen Pferdestall auf dem Dragonerareal in Kreuzberg, findet am 28. und 29. November 2025 der Event STIMMBILDER statt.
Im Zentrum stehen zeitbasierte Beiträge wie Audio, Video, interaktive Formate und Live Events, die die diversen Möglichkeiten der menschlichen Stimme und des vokalen Ausdrucks beleuchten und belauschen.
Während die Live-Events das Zentrum der Aufmerksamkeit am Abend bilden, kann das Publikum vorher und anschließend den sakral wirkenden Kiezraum mit seinen 16 Säulen und die darin präsentiert. Der Eintritt ist frei.
Kuratoren: Der Musikproduzent Alexis Baskind, die Stimmbildnerin Stefanie Mikus-Marx, die audiovisiuelle Künstlerin Simono, Matthias Welker und Ulrike Wiedensohler vom YOUR ART BEAT e.V. haben ein Projekt entwickelt und kuratiert, das dem Thema Stimme gewidmet ist. Klang und Visuelles begegnen sich auf Augenhöhe.
Eintritt frei.
Spenden sind wilkommen: Spendenaktion von Matthias Welker: Stimmbilder, Künstler bei Produktion und Reisekosten helfen
- 29
- NOV
News
Team Amateurmusik
Sonja Schaudt
Projektleitung
Koordinationsstelle für Proben- und Aufführungsräume
Karl-Marx-Straße 145, 12043 Berlin
