Instrumentale Amateurmusik
In Berlin ist die Amateurmusik so vielfältig und lebendig wie die Stadt selbst. Tausende Menschen musizieren mit Leidenschaft und bereichern das kulturelle Miteinander. Der Landesmusikrat Berlin unterstützt diese Szene, vernetzt Ensembles und entwickelt gezielt Förderprogramme. Mit der neuen Anlaufstelle für Instrumentale Amateurmusik schaffen wir noch mehr Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, auszutauschen und gemeinsam zu wachsen. Entdeckt hier unsere Angebote für die Amateurmusik in Berlin.
Hier findet ihr eine Übersicht über die Angebote des Landesmusikrates Berlin e. V. im Bereich Instrumentale Amateurmusik

Förderung 2025
für Instrumentale Amateurmusik

C-Basis 2025
Qualifikationsmaßnahme

Berlin schläft ein
Die Schlafliedsammlung Berlins

Die Stimme
Instrument des Jahres 2025

Raumkoordination
Proben- & Konzerträume finden

Instrumentenverleih
für die Berliner Amateurmusik

Jazztreff
Amateur-Jazz-Festival Berlin

Chortreff
Instrument des Jahres 2025

Kalender
der Berliner Amateurmusik

Umfrage 2025
Fragen an die Berliner Amateurmusik

Orchestertreff
Gemeinsame Sache: Musik

WIR-KLANG
Konzertreihe
Termine
Complete Pop & Jazz Choir – Praktische Übungen & Tipps: Klang, Probe, Auftritt und Organisation
Welche Zutaten benötigt ein "perfekter" Chorklang und wie können wir uns diesem Sound nähern? Wie können wir auch herausfordernde und oftmals mühsame Problemstellungen mit Freude und Spaß im Chor verbessern? Sie trainieren verschiedene chorische Wahrnehmungsübungen und arbeiten an allen wesentlichen Komponenten des guten Klangs. Phrasierung, unterschiedliche Übungen zu Rhythmus, Intonation, Sound und Interpretation werden beleuchtet. Strategien für einen gelungenen, authentischen Bühnenauftritt und eine mitreißende Performance werden trainiert. Auch übergeordnete Fragestellungen zu Probenplanung, Programmwahl, Besetzung und Bühnentechnik werden behandelt.
Prof. Marc Secara arbeitet seit über 20 Jahren mit Pop- und Jazzchören. Er war 20 Jahre lang künstlerischer Leiter des Landesjugend-Pop- und Jazzchores Brandenburg (www.youngvoicesbrandenburg.de), sang über ein Jahrzehnt bei BERLIN VOICES und ist regelmäßig Coach der Vokalgruppe des Bundesjazzorchesters.
--> Sängerinnen und Sänger, die in einem Chor singen, der Mitglied im Chorverband Berlin ist, erhalten auf diesen Kurs 20% Rabatt. Bitte lassen Sie sich ihre Mitgliedschaft über den Vorstand Ihres Chores beim Chorverband Berlin bescheinigen und laden diese Bescheinigung bei der Anmeldung hoch.
Als Fortbildung nach § 3 Abs. 2 Nr. 6 BbgMKSchulG anerkannt.
Zielgruppe: Chorleiter*innen, Sänger*innen, Mitglieder von Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchören, Chorverbände
Dozent*in: Prof. Marc Secara
Datum: 09.11.2025 - 09.11.2025
Ort: Räume der Landesmusikakademie Berlin
Gebühr: 80,00 Euro (für Mitglieder des Chorverband Berlin: 64,00 Euro)
Anmeldeschluss: 25.10.2025
Kurszeiten: 09.11.2025 10:00-17:00
- 09
- NOV
Welche Zutaten benötigt ein "perfekter" Chorklang und wie können wir uns diesem Sound nähern? Wie können wir auch herausfordernde und oftmals mühsame Problemstellungen mit Freude und Spaß im Chor verbessern? Sie trainieren verschiedene chorische Wahrnehmungsübungen und arbeiten an allen wesentlichen Komponenten des guten Klangs. Phrasierung, unterschiedliche Übungen zu Rhythmus, Intonation, Sound und Interpretation werden beleuchtet. Strategien für einen gelungenen, authentischen Bühnenauftritt und eine mitreißende Performance werden trainiert. Auch übergeordnete Fragestellungen zu Probenplanung, Programmwahl, Besetzung und Bühnentechnik werden behandelt.
Prof. Marc Secara arbeitet seit über 20 Jahren mit Pop- und Jazzchören. Er war 20 Jahre lang künstlerischer Leiter des Landesjugend-Pop- und Jazzchores Brandenburg (www.youngvoicesbrandenburg.de), sang über ein Jahrzehnt bei BERLIN VOICES und ist regelmäßig Coach der Vokalgruppe des Bundesjazzorchesters.
Kosten: 80 Euro
- 09
- NOV
75 Jahre Köpenicker Zupforchester
Die Musik spannt den Bogen von jahrhundertealten Motiven bis zu zeitgenössischen Farben.
Dirigent: Lars Straehler-Pohl
Klavier: Richard Damas
Ev. Kirche Johannisthal
Sterndamm 90, 12487 Berlin
Der Eintritt ist frei! Nicht erforderlich
- 09
- NOV
Frauenblasorchester Berlin: Coffee, Cake & Groove
Ev. Patmos-Gemeinde
Gritznerstraße 18-20
12163 Berlin
- 15
- NOV
Musik verbindet.
"Von Traum, Liebe und Erwachen" - ein Nachmittag für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe - Werte, die gerade heute wichtiger sind denn je. Es erklingen Lieder und Arien von Mozart, Schubert, Bellini und Strauss u.a. Im "Jahr der Stimme 2025" setzen wir damit auch ein Zeichen für die verbindende und heilsame Kraft des Singens - über Generationen hinweg.
Mitwirkende: Ricarda Gross-Khachaturian, Mezzosopran & Schüler*innen
Am Klavier: Songyeon Catarina Kim
Eintritt frei, Anmeldung bitte: Email:
- 16
- NOV
Berliner Stadtstreicher Herbstkonzert
Wir führen drei fanstastische Stücke auf:
(1) Leoš Janáček (1854-1928): Suite für Streichorchester (1877)
(2) Edvard Grieg (1843-1907): Aus Holbergs Zeit, op. 40 (G-Dur)
(3) W. A. Mozart (1756-1791): Symphonie A-Dur KV 201
Leitung: Yukari Ishimoto
20 Streichinstrumentatlisten
Emmaus-Kirche
Lausitzer Platz 8a, 10997 Berlin (Kreuzberg)
Der Eintritt ist frei!
Burkhard Heine, Tel.: 030-85999999, Email:
Wolfgang Sohst, Tel.: 030-75511712, Email:
- 16
- NOV
Metamorphose: JEB Konzertorchester
Das Programm Metamorphosen stellt musikalische Prozesse des Wandels und der Entwicklung in den Mittelpunkt. Von der klanglichen Verdichtung in Ron Nelsons Resonances I bis zur radikalen Umgestaltung eines klassischen Themas in Johan de Meijs Extreme Make-Over – jedes Werk greift das Thema Verwandlung auf eigene Weise auf. Stilistisch vielfältig, emotional kontrastreich und dramaturgisch durchdacht, zeigt dieses Konzert, wie lebendig und wandelbar Musik sein kann.
Programm:
Ron Nelson - Resonances I
Stephen Melillo – Godspeed
Julie Giroux – Riften Wed
Leonard Bernstein – Three Dance Episodes from „On the Town“
Øyvind Moe - Cerebral Vortex
Johan de Meij – Extreme Make-Over
Das Junge Ensemble Berlin Konzertorchester ist eines der führenden sinfonischen Blasorchester der Stadt. Zusammen mit ihrem künstlerischen Leiter Sven Schilling nehmen die rund 100 Musiker immer wieder neue Herausforderungen jenseits des klassischen Parketts an. Wiederholt erhielt das Konzertorchester als bestes Ensemble seiner Kategorie das Prädikat hervorragend auf Landesebene und vertrat das Land Berlin beim Deutschen Orchesterwettbewerb.
Tickets:
https://www.eventim-light.com/de/a/5b90f1b7bd7235000140ea8a/e/68244286bc0ecd66ed4e889c
- 22
- NOV
Metamorphose: JEB Konzertorchester
Das Programm Metamorphosen stellt musikalische Prozesse des Wandels und der Entwicklung in den Mittelpunkt. Von der klanglichen Verdichtung in Ron Nelsons Resonances I bis zur radikalen Umgestaltung eines klassischen Themas in Johan de Meijs Extreme Make-Over – jedes Werk greift das Thema Verwandlung auf eigene Weise auf. Stilistisch vielfältig, emotional kontrastreich und dramaturgisch durchdacht, zeigt dieses Konzert, wie lebendig und wandelbar Musik sein kann.
Programm:
Ron Nelson - Resonances I
Stephen Melillo – Godspeed
Julie Giroux – Riften Wed
Leonard Bernstein – Three Dance Episodes from „On the Town“
Øyvind Moe - Cerebral Vortex
Johan de Meij – Extreme Make-Over
Das Junge Ensemble Berlin Konzertorchester ist eines der führenden sinfonischen Blasorchester der Stadt. Zusammen mit ihrem künstlerischen Leiter Sven Schilling nehmen die rund 100 Musiker immer wieder neue Herausforderungen jenseits des klassischen Parketts an. Wiederholt erhielt das Konzertorchester als bestes Ensemble seiner Kategorie das Prädikat hervorragend auf Landesebene und vertrat das Land Berlin beim Deutschen Orchesterwettbewerb.
Tickets:
https://www.eventim-light.com/de/a/5b90f1b7bd7235000140ea8a/e/6824432abc0ecd66ed4e88ab
- 23
- NOV
Mit diesem Konzert möchte die Berliner Cappella den Aufbruch in das siebte Jahrzehnt ihres Bestehens feiern. Auf dem Programm stehen zwei sehr unterschiedliche Werke, dessen eines der Chor in 60 Jahren noch nie gesungen hat, während das andere – dessen Entstehung möglicherweise vom ersten inspiriert ist – ihn lange begleitet hat.
Ein äußerer Anlass für die Komposition von Mozarts Großer Messe in c-Moll ist nicht bekannt. Mozart war jedenfalls seit seinem Rauswurf 1781 nicht mehr am Hofe von Fürstbischof Colloredo in Salzburg tätig, sondern hatte als einer der ersten Komponisten überhaupt eine freiberufliche Laufbahn eingeschlagen. Allerdings schuf er die c-Moll-Messe zu Beginn seiner Ehe mit Constanze geb. Weber, weshalb das Werk oft als Votivgabe für Constanze angesehen wird. Mozartbiograf Maynard E. Solomon bezeichnete die c-Moll-Messe als eine Verherrlichung Constanzes, ihr Magnificat.
Mozart schrieb einmal, dass er „in seinem Herzen versprochen“ habe, nach der Hochzeit mit Constanze in Salzburg eine neukomponierte Messe aufzuführen. Aufzeichnungen von Mozarts Schwester Nannerl zufolge fand Ende Oktober 1783, zum Abschluss eines mehrfach aufgeschobenen längeren Besuchs bei Mozarts Vater Leopold, in der Klosterkirche St. Peter zu Salzburg unter Aufbietung der gesamten Hofmusik tatsächlich eine Aufführung des Werkes statt. Dass Constanze selbst die hohen und äußerst virtuosen Sopransoli sang, beweist, dass sie selbst über große sängerische Qualitäten verfügte, über die jedoch weit weniger bekannt ist als über die ihrer berühmten Schwestern.
Die c-Moll-Messe steht somit für einen doppelten Aufbruch Mozarts in ein neues Leben: Das in der Ehe mit der von ihm sehr geliebten Constanze und das als selbständiger Künstler. Warum die Messe unvollendet blieb, ist nach wie vor Gegenstand von Spekulationen. Einerseits hätten in Zeiten der Kirchenreform Josephs II. die Chancen für die Aufführung eines so monumentalen Werkes schlecht gestanden. Andererseits endet Mozarts Arbeit mit der bewegenden Arie Et incarnatus est, „ …und hat Fleisch angenommen …“. Entschied er sich nach der Nachricht vom Tod ihres bei einer Amme in Wien zurückgelassenen Sohnes Raimund Leopold vier Wochen nach ihrer Abreise, die die Mozarts während jenes Aufenthalts in Salzburg ereilte, dazu, diese Zeile mitten aus dem Credo ohne bereits existenten musikalischen Zusammenhang in dem Werk zu gestalten, und konnte danach nicht mehr weiterschreiben? Machte er sich vielleicht auch aus diesem Grunde nicht an das Agnus Dei? Oder folgte er hier lediglich weiter dem Brauch im Salzburger Stift unter Erzbischof Colleredo, der kurze Messen bevorzugte, die Messe genau ab hier im gregorianischen Choral fortzusetzen?
Strawinskys Messe entstand zwischen 1944 und 1948 gegen Ende seiner neoklassizistischen Periode. Seinem Assistenten und Sekretär, dem Dirigenten, Musikwissenschaftler und Schriftsteller Robert Craft, schrieb er zur Entstehung des Werks einmal: „Meine Messe wurde teilweise durch einige Messen von Mozart angeregt, die ich 1942 oder 1943 in einem Second-Hand-Laden in Los Angeles fand. Als ich diese rokokoopernartigen Süßigkeiten der Sünde durchspielte, wusste ich, dass ich eine eigene Messe schreiben musste, aber eine echte.“
Anders als Mozarts Monumentalwerk ist Strawinskys Werk in seinen gestalterischen Mitteln extrem reduziert und steht so in einem reizvollen Kontrast zu einem der Werke, die möglicherweise zu seiner eigenen Entstehung geführt haben. Während Mozarts Musik einer Ästhetik des Schönen verpflichtet ist und dabei Pracht und intime Gefühle nicht scheut, steht bei Strawinsky – wie bei vielen Komponisten der klassischen Moderne – der Intellekt, das rationale Verstehen, im Vordergrund.
Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe in c-Moll (für Chor und Orchester)
Igor Strawinsky: Messe (für Chor und Orchester)
BERLINER CAPPELLA + Kammersymphonie Berlin
Johannes Gaubitz, Johanna Kaldewei, Burkhard von Puttkamer, Alessia Schumacher
Leitung: Sergi Gili Solé
- 23
- NOV
Mit diesem Konzert möchte die Berliner Cappella den Aufbruch in das siebte Jahrzehnt ihres Bestehens feiern. Auf dem Programm stehen zwei sehr unterschiedliche Werke, dessen eines der Chor in 60 Jahren noch nie gesungen hat, während das andere – dessen Entstehung möglicherweise vom ersten inspiriert ist – ihn lange begleitet hat.
Ein äußerer Anlass für die Komposition von Mozarts Großer Messe in c-Moll ist nicht bekannt. Mozart war jedenfalls seit seinem Rauswurf 1781 nicht mehr am Hofe von Fürstbischof Colloredo in Salzburg tätig, sondern hatte als einer der ersten Komponisten überhaupt eine freiberufliche Laufbahn eingeschlagen. Allerdings schuf er die c-Moll-Messe zu Beginn seiner Ehe mit Constanze geb. Weber, weshalb das Werk oft als Votivgabe für Constanze angesehen wird. Mozartbiograf Maynard E. Solomon bezeichnete die c-Moll-Messe als eine Verherrlichung Constanzes, ihr Magnificat.
Mozart schrieb einmal, dass er „in seinem Herzen versprochen“ habe, nach der Hochzeit mit Constanze in Salzburg eine neukomponierte Messe aufzuführen. Aufzeichnungen von Mozarts Schwester Nannerl zufolge fand Ende Oktober 1783, zum Abschluss eines mehrfach aufgeschobenen längeren Besuchs bei Mozarts Vater Leopold, in der Klosterkirche St. Peter zu Salzburg unter Aufbietung der gesamten Hofmusik tatsächlich eine Aufführung des Werkes statt. Dass Constanze selbst die hohen und äußerst virtuosen Sopransoli sang, beweist, dass sie selbst über große sängerische Qualitäten verfügte, über die jedoch weit weniger bekannt ist als über die ihrer berühmten Schwestern.
Die c-Moll-Messe steht somit für einen doppelten Aufbruch Mozarts in ein neues Leben: Das in der Ehe mit der von ihm sehr geliebten Constanze und das als selbständiger Künstler. Warum die Messe unvollendet blieb, ist nach wie vor Gegenstand von Spekulationen. Einerseits hätten in Zeiten der Kirchenreform Josephs II. die Chancen für die Aufführung eines so monumentalen Werkes schlecht gestanden. Andererseits endet Mozarts Arbeit mit der bewegenden Arie Et incarnatus est, „ …und hat Fleisch angenommen …“. Entschied er sich nach der Nachricht vom Tod ihres bei einer Amme in Wien zurückgelassenen Sohnes Raimund Leopold vier Wochen nach ihrer Abreise, die die Mozarts während jenes Aufenthalts in Salzburg ereilte, dazu, diese Zeile mitten aus dem Credo ohne bereits existenten musikalischen Zusammenhang in dem Werk zu gestalten, und konnte danach nicht mehr weiterschreiben? Machte er sich vielleicht auch aus diesem Grunde nicht an das Agnus Dei? Oder folgte er hier lediglich weiter dem Brauch im Salzburger Stift unter Erzbischof Colleredo, der kurze Messen bevorzugte, die Messe genau ab hier im gregorianischen Choral fortzusetzen?
Strawinskys Messe entstand zwischen 1944 und 1948 gegen Ende seiner neoklassizistischen Periode. Seinem Assistenten und Sekretär, dem Dirigenten, Musikwissenschaftler und Schriftsteller Robert Craft, schrieb er zur Entstehung des Werks einmal: „Meine Messe wurde teilweise durch einige Messen von Mozart angeregt, die ich 1942 oder 1943 in einem Second-Hand-Laden in Los Angeles fand. Als ich diese rokokoopernartigen Süßigkeiten der Sünde durchspielte, wusste ich, dass ich eine eigene Messe schreiben musste, aber eine echte.“
Anders als Mozarts Monumentalwerk ist Strawinskys Werk in seinen gestalterischen Mitteln extrem reduziert und steht so in einem reizvollen Kontrast zu einem der Werke, die möglicherweise zu seiner eigenen Entstehung geführt haben. Während Mozarts Musik einer Ästhetik des Schönen verpflichtet ist und dabei Pracht und intime Gefühle nicht scheut, steht bei Strawinsky – wie bei vielen Komponisten der klassischen Moderne – der Intellekt, das rationale Verstehen, im Vordergrund.
Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe in c-Moll (für Chor und Orchester)
Igor Strawinsky: Messe (für Chor und Orchester)
BERLINER CAPPELLA + Kammersymphonie Berlin
Johannes Gaubitz, Johanna Kaldewei, Burkhard von Puttkamer, Alessia Schumacher
Leitung: Sergi Gili Solé
- 23
- NOV
News
Team Amateurmusik
Sonja Schaudt
Projektleitung
Koordinationsstelle für Proben- und Aufführungsräume
Karl-Marx-Straße 145, 12043 Berlin
