LMR-Info 39. Ausgabe vom 3. Februar 2020

News

Landesjugendensemble Neue Musik Berlin: Komponist HK Gruber zu Gast

Das Landesjugendensemble Neue Musik Berlin stellt sich am 6. Februar 2020 mit einem spannenden Programm erstmals im Haus des Rundfunks vor. Unter der Leitung von Jobst Liebrecht erklingen Werke der Berlinerin Sarah Nemtsov, der Australierin Liza Lim, des Amerikaners John Cage und der wohl markantesten Persönlichkeit der Neuen Musik in Österreich: HK Gruber. Gruber lässt es sich dabei nicht nehmen, in seinem Stück Frankenstein!! selbst auf der Bühne zu stehen – für alle Beteiligten und das Publikum eine voraussichtlich einzigartige Erfahrung.

Das Ensemble wird seit Kurzem durch Andreas Bräutigam beraten, einen renommierten Spezialisten für Neue Musik. Hella Dunger-Löper, Präsidentin des Landesmusikrats Berlin: „Das Landesjugendensemble Neue Musik Berlin geht dank frischer Ideen mit neuem Schwung ins Jahr 2020. Besonders die direkte Zusammenarbeit mit Komponistinnen und Komponisten fasziniert die jungen Musikerinnen und Musiker. Wir als Landesmusikrat haben es uns zur Aufgabe gemacht, die zeitgenössischen künstlerischen Ausdrucksformen zu fördern – durch Projekte mit Jugendlichen gelingt dies am Nachhaltigsten.“

Das Landesjugendensemble Neue Musik Berlin besteht seit 2013. Projektweise erarbeitet es zwei Mal jährlich Programme von der klassischen Moderne bis zu aktuellen Uraufführungen. 2019 hat es sein Angebot um die Workshops des Jungen Musiklabors Berlin erweitert. Zu diesen Workshops sind auch ganz unerfahrene Fans der Neuen Musik herzlich willkommen.

Donnerstag, 6. Februar 2020 | 20 Uhr | Haus des Rundfunks, Kleiner Sendesaal

Landesjugendensemble Neue Musik Berlin | Leitung: Jobst Liebrecht
Solist: HK Gruber, Chansonnier

Liza Lim (*1966): The heart’s ear
Sarah Nemtsov (*1980): … beredtes Schweigen
John Cage (1912-1992): Living Room Music
HK Gruber (*1943): Frankenstein!!

Eintritt: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro

Zum Konzertflyer

Karten-Vorverkauf auf eventbrite.de


Anmelderekord bei Jugend musiziert Berlin 2020

In Berlin haben sich 692 Kinder und Jugendliche für die Regionalwettbewerbe und 35 für die ausschließlich auf Landesebene durchgeführten Wertungen Komposition, Interkulturelle Perkussion und Jugend forscht: Musik angemeldet. Damit nehmen 2020 727 Kinder und Jugendliche an den Berliner Wettbewerben teil – so viele wie nie zuvor.

„Trotz stetig steigender schulischer Anforderungen machen immer mehr junge Menschen in Berlin die Ausübung von Musik zu ihrem Hobby. Damit ziehen sie den prägenden Lernerfolg als Ergebnis langer und kontinuierlicher Beschäftigung der kurzlebigen Freizeitgestaltung vor. In Zeiten allgemeiner Verunsicherung über die Profile der Jugend ist das ein gutes Signal“, so Markus Wenz, Vorsitzender des Landesausschusses Jugend musiziert Berlin.

Die Wertungsspiele sind auf allen Wettbewerbsebenen öffentlich zugänglich. Der Landesmusikrat lädt alle Berlinerinnen und Berliner herzlich ein, „ihre“ musizierende Jugend anzufeuern oder einfach nur zuzuhören. Der Eintritt ist frei!

Wettbewerbsdaten Jugend musiziert Berlin 2020

15./16.2.2020     Regionalwettbewerbe in Berlin-Nord und Berlin-Süd,
                              gemeinsamer Regionalwettbewerb Populäre Musik

22./23.2.2020     Regionalwettbewerb in Berlin-Mitte

26.–29.3.2020    Landeswettbewerb Berlin

28.5.–4.6.2020  Bundeswettbewerb in Freiburg i. Br.

Weitere Informationen und alle Termine zum Wettbewerb:
https://www.landesmusikrat-berlin.de/projekte/jugend-musiziert-berlin/


Jugend musiziert Berlin: Sonderpreisträgerin am 27. Februar bei rbb Kultur

Beim 56. Landeswettbewerb Jugend musiziert Berlin 2019 gewann die Cellistin Marei Schibilsky den Sonderpreis des Rundfunkprogramms rbb Kultur. Am 27. Februar 2020 wird sie um 20.04 Uhr in der Sendung „Talente und Karrieren“ vorgestellt.

Der Sonderpreis von rbb Kultur umfasst einen Produktionstag für eine CD-Studioproduktion und eine Einladung zur Sendung „Talente und Karrieren“ im Programm von rbb Kultur. 2019 wurde er in der Kategorie „Streichinstrumente solo: Violoncello“ vergeben.


Fotowettbewerb 2020: Musik verbindet – Zusammenhalt stärken!

Auch im Jahr 2020 loben der Tagesspiegel und der Landesmusikrat Berlin gemeinsam einen Fotowettbewerb aus. Er steht unter dem Motto: „Musik verbindet – Zusammenhalt stärken!“

Musik stiftet Gemeinschaft. Wer Musik machen will, findet Gleigesinnte – ob in Chor, Bigband oder Orchester, zum Jammen oder für Kammermusik. Das gemeinsame Ziel überwindet Grenzen und Unterschiede.

Wie zeigt sich im Berliner Alltag die gemeinschaftsstiftende Kraft der Musik? Wo kommen Menschen zum Musizieren zusammen? Gemeinsam mit dem Tagesspiegel ruft der Landesmusikrat Berlin Berliner Amateurfotografinnen und -fotografen dazu auf, die Vielfalt gemeinschaftlichen Musizierens im Bild festzuhalten.

Bis zum 31.10.2019 können Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Bilder einsenden. Die Fotos werden auf unserer Website in der Reihenfolge ihres Eingehens gezeigt. Im Herbst 2020 wird eine Jury die eingegangenen Bilder beurteilen und prämieren.

Mehr Information zum Fotowettbewerb


Förderung junger Ensembleleiterinnen und Ensembleleiter: Abschluss im März

Das Projekt Förderung junger Ensembleleiterinnen und Ensembleleiter wird im Februar für das Schuljahr 2019/20 zum Abschluss kommen. Es wird vom Landesmusikrat Berlin e. V. gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie angeboten. 2019, in seinem zweiten Jahr, startete das begehrte Projekt erstmals mit zwei Teams: einem für den Schwerpunkt Klassik und einem weiteren für den Schwerpunkt Jazz, Rock, Pop. Mehr als 80 interessierte Schülerinnen und Schüler erwerben in jeweils vier Wochenend-Workshops musikalische, organisatorische und soziale Kompetenzen, um später Ensembleproben bzw. Teilproben oder Stimmgruppenproben qualifiziert anzuleiten. Die Klassik-Workshops finden in der Sophie-Scholl-Schule Schöneberg statt, das Pop-Rock-Jazz-Team im Rosa-Luxemburg-Gymnasium in Pankow.

Beide Teams werden am 14.–16. Februar und am 28./29. Februar und 1. März ihre letzten Workshops veranstalten. Am 1. März werden die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der feierlichen Abschlussveranstaltung ihre Zertifikate über die Ausbildung zur Musikmentorin bzw. zum Musikmentor erhalten und ausgewählte Werke aus dem Workshop-Programm dirigieren. Der Eintritt ist frei. Die Anmeldung ist möglich über:

Mehr Information über das Projekt


Concerts For Future im Rahmen des Salon Zukunftsmusik

„Concerts For Future“ heißt die nachhaltige Konzertreihe, die junge Musikerinnen und Musiker gemeinsam mit Umweltschutz-Initiativen im Rahmen des „Salon Zukunftsmusik“ entwickelt haben. Alle Einnahmen kommen dem Kampf gegen den Klimawandel zugute. Ein erstes Konzert hat am 26. Januar in der Filmkunstbar Fitzcarraldo stattgefunden, weitere sollen folgen. Die Berlin Music Commission und der Landesmusikrat Berlin unterstützen das Projekt.

Concerts For Future auf facebook


MIZ veröffentlicht englischsprachiges Buch über das deutsche Musikleben

Auf 620 Seiten bündelt das Deutsche Musikinformationszentrum in seiner Publikation Musikleben in Deutschland Hintergrundwissen und Daten zur deutschen Musikkultur – nach der deutschsprachigen Veröffentlichung im Frühjahr 2019 nun auch auf Englisch. Musical Life in Germany umfasst 22 Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Kulturpolitik und Musikpraxis. Das Themenspektrum reicht von der musikalischen Bildung und Ausbildung über das Amateurmusizieren und die professionelle Musikausübung bis hin zur Musikwirtschaft.

Zu lesen ist, unter welchen Bedingungen Konzerthäuser, Musiktheater und Museen arbeiten, welche Rolle die Musik im Rundfunk spielt, wie sich die Anforderungen bei der musikalischen Berufsausbildung verändert haben, unter welchem finanziellen Druck freie Ensembles arbeiten und wie sich die einzelnen Branchen der Musikwirtschaft entwickeln. Mehr als 50 Statistiken und topografische Darstellungen sowie zahlreiche QR-Codes mit Links auf weiterführende Quellen sorgen für einen detaillierten Einblick in die einzelnen Themenbereiche.

Information über Musical Life in Germany
Information über Musikleben in Deutschland


Berichte

Instrument des Jahres 2020: Pressekonferenz mit Schirmherrin Nadine Contini

Im Kleinen Sendesaal an der Masurenallee eröffnete der Landesmusikrat am 15. Januar das Berliner Geigenjahr 2020 mit einer Pressekonferenz. Schirmherrin Nadine Contini, Stimmführerin der 2. Violinen im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: „Bringen wir unseren Fokus beim Musizieren auf das, was wirklich zählt. Ermutigen wir jeden Musikliebhaber, seine Persönlichkeit durch die Beschäftigung mit der Musik zu formen, auch ohne sich technisch vollkommen auf dem Instrument ausdrücken zu können. Denn allein die Freude, die dabei empfunden und weitergegeben wird, ist das Wesentliche.“ Im Gespräch mit Hella Dunger-Löper, Präsidentin des Landesmusikrats Berlin, nahm Kultursenator Klaus Lederer auch Stellung zur Entwicklung der Musikschulen und zu Berlin als „Geigenstadt“.

Schließlich wurde auch die Programmbroschüre für die erste Jahreshälfte 2020 präsentiert. Sie enthält Hinweise auf mehr als 70 Konzerte, Ausstellungen, Meisterkurse und weitere Veranstaltungen, in denen die Violine im Mittelpunkt steht.

Mehr Information über das Instrument des Jahres 2020
Programmbroschüre herunterladen

Das Instrument des Jahres 2020 in der Berliner Presse:
Berliner Morgenpost

Der Tagesspiegel  

kuk.verdi.de


Mitglieder-News

Deutsche Orchestervereinigung: Bessere Altersabsicherung für Musikerinnen und Musiker freier Ensembles

DOV ermöglicht neues Angebot ab Januar 2020

Berlin – Ab 1. Januar 2020 können sich Musikerinnen und Musiker freier Ensembles in der Zusatzversorgung der Berufsorchester (VddKO) für das Alter absichern. „Mit den Stimmen der DOV-Vertreter wurde diese Satzungsänderung im Verwaltungsrat beschlossen“, sagt Gerald Mertens, Geschäftsführer der Deutschen Orchestervereinigung (DOV). „Das ist ein wichtiger Baustein, um die prekäre finanzielle und soziale Lage freischaffender Musikerinnen und Musiker zu entschärfen und schrittweise Verbesserungen durchzusetzen.“ Aktuell sind bei der Künstlersozialkasse über 53 500 Freischaffende im Bereich Musik gemeldet.

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Zahl der Freischaffenden mehr als verdreifacht. Deshalb hat die DOV die Interessenvertretung für diese Gruppe immer weiter ausgebaut. „Damit reagieren wir auf die veränderten Rahmenbedingungen. In der DOV sind Festangestellte und Freiberufler solidarisch organisiert. Deshalb können wir unseren Forderungen den nötigen Nachdruck verleihen“, sagt Mertens.

Die DOV hat bereits früher durchgesetzt, dass freischaffende Orchesteraushilfen seit 1. Januar 2019 bei der VddKO eine eigene freiwillige Zusatzversorgung aufbauen können, wenn sie regelmäßig bei TVK-Orchestern spielen. Seit Oktober 2018 haben freischaffende DOV-Mitglieder auch die Möglichkeit, nach einer Einzelfallprüfung eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu besonders günstigen Konditionen abzuschließen.


Handiclapped – Kultur barrierefrei: Einladung zum neuen Musikblog BarrMusik.org

Der Verein Handiclapped – Kultur Barrierefrei e. V., seit 2019 Mitglied im Landesmusikrat e. V.,  hat mit BarrMusik.org einen neuen Blog für inklusive Bands und (Live-) Musikprojekte ins Leben gerufen. Im Dezember wurden dort 24 Bands und Projekte vorgestellt. Die Zugriffszahlen waren sehr ermutigend.

Handiclapped lädt die Mitglieder des Landesmusikrates dazu ein, auf dem Blog zu berichten, wenn sie Konzerte oder Projekte anbieten, zu denen explizit Menschen mit und ohne Beeinträchtigung eingeladen sind.

Wer daran interessiert ist, kann Handiclapped einfach anschreiben. E-Mail:


IAML: Beethoven-Ausstellung in der Staatsbibliothek zu Berlin ab 11. März

„Diesen Kuß der ganzen Welt!“  Vom 11.3. bis 30.4.2020 öffnet die Staatsbibliothek zu Berlin ihre Tresore und zeigt im Haus Unter den Linden anlässlich des Beethoven-Jubiläumsjahres Raritäten aus ihrer umfangreichen und weltweit bedeutenden Beethoven-Sammlung. Zu sehen sein werden z. B. Briefe und Konversationshefte des Komponisten und das Autograph seiner zum UNESCO-Weltdokumentenerbe gehörenden  9. Sinfonie.

Diesen Kuss der ganzen Welt
Die Beethoven-Sammlung der Staatsbibliothek zu Berlin

Ausstellung vom 11. März bis 30. April 2020
Staatsbibliothek zu Berlin
Wilhelm-von-Humboldt-Saal
Unter den Linden 8, 10117 Berlin

Information der Staatsbibliothek zur Ausstellung


Landesmusikakademie Berlin: musikfestival klangwelten vom 11. bis 18. März

Eine Woche voll Musik – von Klassik über Hip Hop bis Weltmusik. Die Landesmusikakademie Berlin lädt Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klassen ein, einen Tag lang zu experimentieren und Neues zu entdecken. Wie vielfältig das Thema Klassik sein kann, erfahren Schulklassen oder ganze Schulen in einem von 16 Workshops. Zusätzlich besuchen alle Schülerinnen und Schüler ein Mitmach-Konzert auf der Theater-Bühne, bei dem die Geschichte von Robin Hood mit Balladen und Barockmusik untermalt wird. Das Familienwochenende am 14./15. März bietet Groß und Klein vielfältige Gelegenheiten zum Musikmachen und Lauschen.

Anmeldebogen herunterladen

Infos und Anmeldung: musikfestival-klangwelten.de
E-Mail:


Musikbuch-Empfehlung

Noch eine neue Beethoven-Biografie? Ja! Christine Eichels fundiert recherchiertes und anschaulich geschriebenes Buch bringt neue Erkenntnisse und Antworten auf die Frage, was uns Beethoven im 21. Jahrhundert zu sagen hat.

„Sprachlich hinreißend, historisch spannend und bei aller Faktendichte dennoch höchst unterhaltsam, ist ‚Der empfindsame Titan‘ ein gelungener literarischer Auftakt des Beethovenjahres.“ (Maria Ossowski, ARD, 16.12.2019)

Christine Eichel: Der empfindsame Titan. Ludwig van Beethoven im Spiegel seiner wichtigsten Werke. München: Blessing, 2019. Hardcover, 432 Seiten, 22 Euro

Informationen zum Titel auf der Seite des Blessing-Verlags 

Rezension von Hanns-Josef Ortheil

Und ein Hinweis auf folgenden angekündigten Titel: Der am 18.2. bei Rowohlt erscheinende Roman „Beethovn“ von Albrecht Selge ist sicher eine Empfehlung wert. Der Berliner Autor ist unter anderem bekannt für seine literarischen Konzertkritiken unterhttps://hundert11.net.

Eine Empfehlung von Susanne Hein, Leiterin der Musikbibliothek der Zentral- und Landesbibliothek Berlin


Test Alt
Offene Probe

Auch nicht-mitwirkende Zuhörer:innen sind herzlich willkommen.

Eine aktive Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich. 

Alle Berliner Amateurmusiker:innen sind herzlich eingeladen, an der Offenen Probe am Samstagabend teilzunehmen. 

Exklusiv für den Orchestertreff werden der zweite und vierte Satz der 7. Sinfonie von Ludwig van Beethoven so arrangiert, dass auch Musiker:innen mit unterschiedlichen Zupfinstrumenten, Akkordeon und anderen im Original nicht besetzten Instrumenten mitspielen können. 

Es ist erwünscht, dass die Teilnehmer:innen Ensemble-Erfahrung mitbringen. 

Iván Fischer

ist Ehrendirigent des Konzerthausorchesters und als einer der visionärsten Musiker unserer Zeit bekannt.

Er war Chefdirigent des National Symphony Orchestras in Washington, Opéra National de Lyon und des Konzerthausorchesters Berlin, letzteres hat ihn zum Ehrendirigent ernannt. Ebenso ist er Honorary Guest Conductor des Royal Concertgebouw Orchestra, mit dem ihn eine jahrzehntelange Zusammenarbeit verbindet.  

Bei den Berliner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des BR und dem New York Philharmonic Orchestra ist er regelmäßig zu Gast.

Nach einigen Gastauftritten in internationalen Opernhäusern, entschied er sich auch bei der Oper für einen Reformweg und gründete die Ivan Fischer Opera Company, mit der er unabhängige Opernproduktionen verwirklicht. Seit 2004 ist Iván Fischer auch als Komponist tätig, er schreibt meist vokale Musik mit kleinen Instrumentalensembles. 

Iván Fischer wurde 2013 zum Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London ernannt und ist Ehrenbürger von Budapest.

Noten
Hier finden Sie alle Noten für die offene Probe. Bitte bringen Sie sich Ihre Noten selbstständig, ausgedruckt und vorbereitet mit.
 
4. Satz
Zeit und Ort

Samstag, 28. September

18.30 bis 20 Uhr

Landesmusikakademie Berlin
Foyer des FEZ-Berlin

Straße zum FEZ 2, 12459 Berlin