musik für alle
Der Landesmusikrat Berlin ist der Dachverband der Berliner Musikinstitutionen und Verbände, er tritt für mehr als 600.000 Menschen aus allen Bereichen des Musiklebens ein. Einen besonderen Schwerpunkt legt er auf die Musikalische Bildung sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenenbereich.
Der Landesmusikrat vertritt die musikpolitischen Interessen seiner Mitglieder, bildet ihre Koordinationsstelle und hat beratende Funktion gegenüber dem Senat und den Parteien im Berliner Abgeordnetenhaus.
Konferenz "Musikalische Stolpersteine": Konzert & Symposium
6./7. November 2025
Weitere Informationen
ABSCHLUSSKONZERT
Förderung junger Ensembleleiter:innen
9. November 2025 um 17 Uhr
Konzertsaal der UdK
Jetzt anmelden!One more time.
Abschlusskonzert des Berliner JugendJazzOrchesters am 22.11.
um 20 Uhr im Georg-Neumann-Saal, UdK
TicketsDie Frist läuft!
Meldet Euch jetzt für
Jugend musiziert an!
Informationen & AnmeldungVERANSTALTUNGSKALENDER
Frauenblasorchester Berlin: Coffee, Cake & Groove
Ev. Patmos-Gemeinde
Gritznerstraße 18-20
12163 Berlin
- 15
- NOV
Musik verbindet.
"Von Traum, Liebe und Erwachen" - ein Nachmittag für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe - Werte, die gerade heute wichtiger sind denn je. Es erklingen Lieder und Arien von Mozart, Schubert, Bellini und Strauss u.a. Im "Jahr der Stimme 2025" setzen wir damit auch ein Zeichen für die verbindende und heilsame Kraft des Singens - über Generationen hinweg.
Mitwirkende: Ricarda Gross-Khachaturian, Mezzosopran & Schüler*innen
Am Klavier: Songyeon Catarina Kim
Eintritt frei, Anmeldung bitte: Email:
- 16
- NOV
Berliner Stadtstreicher Herbstkonzert
Wir führen drei fanstastische Stücke auf:
(1) Leoš Janáček (1854-1928): Suite für Streichorchester (1877)
(2) Edvard Grieg (1843-1907): Aus Holbergs Zeit, op. 40 (G-Dur)
(3) W. A. Mozart (1756-1791): Symphonie A-Dur KV 201
Leitung: Yukari Ishimoto
20 Streichinstrumentatlisten
Emmaus-Kirche
Lausitzer Platz 8a, 10997 Berlin (Kreuzberg)
Der Eintritt ist frei!
Burkhard Heine, Tel.: 030-85999999, Email:
Wolfgang Sohst, Tel.: 030-75511712, Email:
- 16
- NOV
„Was vom Ohrwurm übrig bleibt“ – Workshop mit Eleftherios Veniadis
Ein musikalisches Spiel mit Identität und Klang
Workshop Nr.1 (WS1 im Anmeldeformular anklicken)
21.-23.11 und 28.-30.11.2025 |
Freitag: 15-19Uhr, Sa+So: 10.30-17:30Uhr | Karl- Marx Straße 145 |
Teilnahmegebühr: 40€
Wenn du zwischen 12 und 22 Jahre alt bist und Lust hast, mit Musik kreativ zu sein, bist du herzlich willkommen. Egal, ob du ein Instrument spielst, singst oder einfach neugierig auf Klänge bist – der Workshop ist offen für alle, unabhängig vom Erfahrungsstand.
Was ist eigentlich eine Melodie? Ist sie etwas ganz Persönliches oder gehört sie allen? Kann man sie zerstören, verändern oder gemeinsam neu erfinden?
In diesem Workshop mit dem Komponisten Eleftherios Veniadis beschäftigen wir uns mit dem Thema Melodie – einem wichtigen Element in der Musik. An zwei Wochenenden experimentieren wir mit bekannten Ohrwürmern, neuen Ideen und mit dem Werk „Individuum“, das Veniadis im Jahr 2019 für Young Euro Classic geschrieben hat.
Eleftherios komponiert vor allem Musiktheater. Er erzählt Geschichten mit Klängen, verbindet Altes mit Neuem und bringt Einzelne in einer Gruppe zusammen.
Am Ende steht eine kleine Musiktheater- Produktion, die in einem Werkstattkonzert am 30.11. aufgeführt wird.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Die Orchesterkomposition „Individuum“ von Eleftherios Veniadis – inspiriert von den vier antiken Temperamenten: Melancholiker, Choleriker, Sanguiniker und Phlegmatiker. Jeder Charakter klingt anders und hat seine eigene musikalische Sprache.
- Bekannte Melodien und Ohrwürmer, die ihr mitbringt, als Ausgangspunkt
- Musikalische Methoden: Improvisation, Variation, Dekonstruktion und Komposition
- Arbeit in der Gruppe und als Einzelperson
- Warm-ups, Performance-Übungen und gemeinsame Proben
- 21
- NOV
Metamorphose: JEB Konzertorchester
Das Programm Metamorphosen stellt musikalische Prozesse des Wandels und der Entwicklung in den Mittelpunkt. Von der klanglichen Verdichtung in Ron Nelsons Resonances I bis zur radikalen Umgestaltung eines klassischen Themas in Johan de Meijs Extreme Make-Over – jedes Werk greift das Thema Verwandlung auf eigene Weise auf. Stilistisch vielfältig, emotional kontrastreich und dramaturgisch durchdacht, zeigt dieses Konzert, wie lebendig und wandelbar Musik sein kann.
Programm:
Ron Nelson - Resonances I
Stephen Melillo – Godspeed
Julie Giroux – Riften Wed
Leonard Bernstein – Three Dance Episodes from „On the Town“
Øyvind Moe - Cerebral Vortex
Johan de Meij – Extreme Make-Over
Das Junge Ensemble Berlin Konzertorchester ist eines der führenden sinfonischen Blasorchester der Stadt. Zusammen mit ihrem künstlerischen Leiter Sven Schilling nehmen die rund 100 Musiker immer wieder neue Herausforderungen jenseits des klassischen Parketts an. Wiederholt erhielt das Konzertorchester als bestes Ensemble seiner Kategorie das Prädikat hervorragend auf Landesebene und vertrat das Land Berlin beim Deutschen Orchesterwettbewerb.
Tickets:
https://www.eventim-light.com/de/a/5b90f1b7bd7235000140ea8a/e/68244286bc0ecd66ed4e889c
- 22
- NOV
Abschlusskonzert 2025 – die letzte Chance, das Berliner JugendJazzOrchester in dieser besonderen Besetzung zu hören.
Tickets
Im Herbst 2025 findet die letzte Arbeitsphase der aktuellen Besetzung des Berliner JugendJazzOrchesters statt. Vom 17. bis zum 21. November wird noch einmal im Palast der Künste geprobt und am 22. November im Georg-Neumann Saal das Abschlusskonzert aufgeführt – die letzte Gelegenheit, diese jungen Ausnahmekünstler:innen im Orchester und mit dieser Instrumentierung zu erleben.
Die jungen Musiker:innen des BJJO haben die letzten zwei Jahre das Orchester mit ihrem Talent und ihren ganz individuellen Instrumenten und Stimmen maßgeblich geprägt, mit Streichquartett, Vokalensemble und Akkordeon. Am Samstag, den 22.11. spielt das Orchester im Georg-Neumann Saal der UdK und lädt herzlich zum letzten Mal ein, sie live und in Farbe auf der Bühne zu sehen und zu hören. ONE MORE TIME.
Neben den Neukompositionen der im letzten Jahr geförderten Künstlerinnen spielt das BJJO wie immer Stücke seiner künstlerischen Leitung Fabia Mantwill und Nicolai Thärichen, deren Werke sich durch Offenheit und Inklusivität auszeichnen und kreative Grenzen aufbrechen.
- 22
- NOV
- 23
- NOV
Metamorphose: JEB Konzertorchester
Das Programm Metamorphosen stellt musikalische Prozesse des Wandels und der Entwicklung in den Mittelpunkt. Von der klanglichen Verdichtung in Ron Nelsons Resonances I bis zur radikalen Umgestaltung eines klassischen Themas in Johan de Meijs Extreme Make-Over – jedes Werk greift das Thema Verwandlung auf eigene Weise auf. Stilistisch vielfältig, emotional kontrastreich und dramaturgisch durchdacht, zeigt dieses Konzert, wie lebendig und wandelbar Musik sein kann.
Programm:
Ron Nelson - Resonances I
Stephen Melillo – Godspeed
Julie Giroux – Riften Wed
Leonard Bernstein – Three Dance Episodes from „On the Town“
Øyvind Moe - Cerebral Vortex
Johan de Meij – Extreme Make-Over
Das Junge Ensemble Berlin Konzertorchester ist eines der führenden sinfonischen Blasorchester der Stadt. Zusammen mit ihrem künstlerischen Leiter Sven Schilling nehmen die rund 100 Musiker immer wieder neue Herausforderungen jenseits des klassischen Parketts an. Wiederholt erhielt das Konzertorchester als bestes Ensemble seiner Kategorie das Prädikat hervorragend auf Landesebene und vertrat das Land Berlin beim Deutschen Orchesterwettbewerb.
Tickets:
https://www.eventim-light.com/de/a/5b90f1b7bd7235000140ea8a/e/6824432abc0ecd66ed4e88ab
- 23
- NOV
Mit diesem Konzert möchte die Berliner Cappella den Aufbruch in das siebte Jahrzehnt ihres Bestehens feiern. Auf dem Programm stehen zwei sehr unterschiedliche Werke, dessen eines der Chor in 60 Jahren noch nie gesungen hat, während das andere – dessen Entstehung möglicherweise vom ersten inspiriert ist – ihn lange begleitet hat.
Ein äußerer Anlass für die Komposition von Mozarts Großer Messe in c-Moll ist nicht bekannt. Mozart war jedenfalls seit seinem Rauswurf 1781 nicht mehr am Hofe von Fürstbischof Colloredo in Salzburg tätig, sondern hatte als einer der ersten Komponisten überhaupt eine freiberufliche Laufbahn eingeschlagen. Allerdings schuf er die c-Moll-Messe zu Beginn seiner Ehe mit Constanze geb. Weber, weshalb das Werk oft als Votivgabe für Constanze angesehen wird. Mozartbiograf Maynard E. Solomon bezeichnete die c-Moll-Messe als eine Verherrlichung Constanzes, ihr Magnificat.
Mozart schrieb einmal, dass er „in seinem Herzen versprochen“ habe, nach der Hochzeit mit Constanze in Salzburg eine neukomponierte Messe aufzuführen. Aufzeichnungen von Mozarts Schwester Nannerl zufolge fand Ende Oktober 1783, zum Abschluss eines mehrfach aufgeschobenen längeren Besuchs bei Mozarts Vater Leopold, in der Klosterkirche St. Peter zu Salzburg unter Aufbietung der gesamten Hofmusik tatsächlich eine Aufführung des Werkes statt. Dass Constanze selbst die hohen und äußerst virtuosen Sopransoli sang, beweist, dass sie selbst über große sängerische Qualitäten verfügte, über die jedoch weit weniger bekannt ist als über die ihrer berühmten Schwestern.
Die c-Moll-Messe steht somit für einen doppelten Aufbruch Mozarts in ein neues Leben: Das in der Ehe mit der von ihm sehr geliebten Constanze und das als selbständiger Künstler. Warum die Messe unvollendet blieb, ist nach wie vor Gegenstand von Spekulationen. Einerseits hätten in Zeiten der Kirchenreform Josephs II. die Chancen für die Aufführung eines so monumentalen Werkes schlecht gestanden. Andererseits endet Mozarts Arbeit mit der bewegenden Arie Et incarnatus est, „ …und hat Fleisch angenommen …“. Entschied er sich nach der Nachricht vom Tod ihres bei einer Amme in Wien zurückgelassenen Sohnes Raimund Leopold vier Wochen nach ihrer Abreise, die die Mozarts während jenes Aufenthalts in Salzburg ereilte, dazu, diese Zeile mitten aus dem Credo ohne bereits existenten musikalischen Zusammenhang in dem Werk zu gestalten, und konnte danach nicht mehr weiterschreiben? Machte er sich vielleicht auch aus diesem Grunde nicht an das Agnus Dei? Oder folgte er hier lediglich weiter dem Brauch im Salzburger Stift unter Erzbischof Colleredo, der kurze Messen bevorzugte, die Messe genau ab hier im gregorianischen Choral fortzusetzen?
Strawinskys Messe entstand zwischen 1944 und 1948 gegen Ende seiner neoklassizistischen Periode. Seinem Assistenten und Sekretär, dem Dirigenten, Musikwissenschaftler und Schriftsteller Robert Craft, schrieb er zur Entstehung des Werks einmal: „Meine Messe wurde teilweise durch einige Messen von Mozart angeregt, die ich 1942 oder 1943 in einem Second-Hand-Laden in Los Angeles fand. Als ich diese rokokoopernartigen Süßigkeiten der Sünde durchspielte, wusste ich, dass ich eine eigene Messe schreiben musste, aber eine echte.“
Anders als Mozarts Monumentalwerk ist Strawinskys Werk in seinen gestalterischen Mitteln extrem reduziert und steht so in einem reizvollen Kontrast zu einem der Werke, die möglicherweise zu seiner eigenen Entstehung geführt haben. Während Mozarts Musik einer Ästhetik des Schönen verpflichtet ist und dabei Pracht und intime Gefühle nicht scheut, steht bei Strawinsky – wie bei vielen Komponisten der klassischen Moderne – der Intellekt, das rationale Verstehen, im Vordergrund.
Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe in c-Moll (für Chor und Orchester)
Igor Strawinsky: Messe (für Chor und Orchester)
BERLINER CAPPELLA + Kammersymphonie Berlin
Johannes Gaubitz, Johanna Kaldewei, Burkhard von Puttkamer, Alessia Schumacher
Leitung: Sergi Gili Solé
- 23
- NOV
Mit diesem Konzert möchte die Berliner Cappella den Aufbruch in das siebte Jahrzehnt ihres Bestehens feiern. Auf dem Programm stehen zwei sehr unterschiedliche Werke, dessen eines der Chor in 60 Jahren noch nie gesungen hat, während das andere – dessen Entstehung möglicherweise vom ersten inspiriert ist – ihn lange begleitet hat.
Ein äußerer Anlass für die Komposition von Mozarts Großer Messe in c-Moll ist nicht bekannt. Mozart war jedenfalls seit seinem Rauswurf 1781 nicht mehr am Hofe von Fürstbischof Colloredo in Salzburg tätig, sondern hatte als einer der ersten Komponisten überhaupt eine freiberufliche Laufbahn eingeschlagen. Allerdings schuf er die c-Moll-Messe zu Beginn seiner Ehe mit Constanze geb. Weber, weshalb das Werk oft als Votivgabe für Constanze angesehen wird. Mozartbiograf Maynard E. Solomon bezeichnete die c-Moll-Messe als eine Verherrlichung Constanzes, ihr Magnificat.
Mozart schrieb einmal, dass er „in seinem Herzen versprochen“ habe, nach der Hochzeit mit Constanze in Salzburg eine neukomponierte Messe aufzuführen. Aufzeichnungen von Mozarts Schwester Nannerl zufolge fand Ende Oktober 1783, zum Abschluss eines mehrfach aufgeschobenen längeren Besuchs bei Mozarts Vater Leopold, in der Klosterkirche St. Peter zu Salzburg unter Aufbietung der gesamten Hofmusik tatsächlich eine Aufführung des Werkes statt. Dass Constanze selbst die hohen und äußerst virtuosen Sopransoli sang, beweist, dass sie selbst über große sängerische Qualitäten verfügte, über die jedoch weit weniger bekannt ist als über die ihrer berühmten Schwestern.
Die c-Moll-Messe steht somit für einen doppelten Aufbruch Mozarts in ein neues Leben: Das in der Ehe mit der von ihm sehr geliebten Constanze und das als selbständiger Künstler. Warum die Messe unvollendet blieb, ist nach wie vor Gegenstand von Spekulationen. Einerseits hätten in Zeiten der Kirchenreform Josephs II. die Chancen für die Aufführung eines so monumentalen Werkes schlecht gestanden. Andererseits endet Mozarts Arbeit mit der bewegenden Arie Et incarnatus est, „ …und hat Fleisch angenommen …“. Entschied er sich nach der Nachricht vom Tod ihres bei einer Amme in Wien zurückgelassenen Sohnes Raimund Leopold vier Wochen nach ihrer Abreise, die die Mozarts während jenes Aufenthalts in Salzburg ereilte, dazu, diese Zeile mitten aus dem Credo ohne bereits existenten musikalischen Zusammenhang in dem Werk zu gestalten, und konnte danach nicht mehr weiterschreiben? Machte er sich vielleicht auch aus diesem Grunde nicht an das Agnus Dei? Oder folgte er hier lediglich weiter dem Brauch im Salzburger Stift unter Erzbischof Colleredo, der kurze Messen bevorzugte, die Messe genau ab hier im gregorianischen Choral fortzusetzen?
Strawinskys Messe entstand zwischen 1944 und 1948 gegen Ende seiner neoklassizistischen Periode. Seinem Assistenten und Sekretär, dem Dirigenten, Musikwissenschaftler und Schriftsteller Robert Craft, schrieb er zur Entstehung des Werks einmal: „Meine Messe wurde teilweise durch einige Messen von Mozart angeregt, die ich 1942 oder 1943 in einem Second-Hand-Laden in Los Angeles fand. Als ich diese rokokoopernartigen Süßigkeiten der Sünde durchspielte, wusste ich, dass ich eine eigene Messe schreiben musste, aber eine echte.“
Anders als Mozarts Monumentalwerk ist Strawinskys Werk in seinen gestalterischen Mitteln extrem reduziert und steht so in einem reizvollen Kontrast zu einem der Werke, die möglicherweise zu seiner eigenen Entstehung geführt haben. Während Mozarts Musik einer Ästhetik des Schönen verpflichtet ist und dabei Pracht und intime Gefühle nicht scheut, steht bei Strawinsky – wie bei vielen Komponisten der klassischen Moderne – der Intellekt, das rationale Verstehen, im Vordergrund.
Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe in c-Moll (für Chor und Orchester)
Igor Strawinsky: Messe (für Chor und Orchester)
BERLINER CAPPELLA + Kammersymphonie Berlin
Johannes Gaubitz, Johanna Kaldewei, Burkhard von Puttkamer, Alessia Schumacher
Leitung: Sergi Gili Solé
- 23
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