Alle zukünftigen Termine
- 16
- OKT
Das Festival für Tradition, Vielfalt und Exzellenz in der internationalen Chormusik
Das neueste Festivalformat von CHORALSPACE „Songs of Europe“. Eine Liebeserklärung an Tradition und Vielfalt der Chormusik!
Zur Premiere dieses Formates lädt Aquabella als gastgebendes Ensemble in die Berliner Philharmonie ein. Das einzigartige Vokalensemble steht für europäische Gesangskultur und lädt anlässlich seines 30-jährigen Jubiläums, Chöre, Ensembles sowie Solosängerinnen und -sänger ein, mitzufeiern.
- 17
- OKT
Das Festival für Tradition, Vielfalt und Exzellenz in der internationalen Chormusik
Das neueste Festivalformat von CHORALSPACE „Songs of Europe“. Eine Liebeserklärung an Tradition und Vielfalt der Chormusik!
Zur Premiere dieses Formates lädt Aquabella als gastgebendes Ensemble in die Berliner Philharmonie ein. Das einzigartige Vokalensemble steht für europäische Gesangskultur und lädt anlässlich seines 30-jährigen Jubiläums, Chöre, Ensembles sowie Solosängerinnen und -sänger ein, mitzufeiern.
Kurzkonzerte der beteiligten Ensembles sowie Probenworkshops am Freitag und Samstag für alle Mitsänger:innen in Matthäuskirche, Sonntag Generalprobe und Aufführung des gemeinsamenn Programms und Soloshowcases der Ensembles im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie.
Mitsingen ist noch möglich, aber auch nur Zuhören.
- 17
- OKT
- 18
- OKT
Wie klang der Liedgesang zur Zeit von Johannes Brahms und Clara Schumann, zur Zeit der „Erfindung“ des Liederabends? Worin unterscheidet sich die heutige Aufführungspraxis romantischer Kunstlieder von der Praxis ihrer Entstehungszeit?
Um uns die „Stimme der Brahmszeit“ im Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft zu vergegenwärtigen – von soziokulturellen Aspekten bis hinein in Details des gesanglichen, sprachlichen und pianistischen Klangbildes –, bringen wir am 18. und 19. Oktober im Curt-Sachs-Saal des Staatlichen Instituts für Musikforschung in Berlin führende Fachleute aus den Bereichen Gesang, Liedbegleitung, Musikwissenschaft und Stimmphysiologie zusammen:
Symposium mit Vorträgen und Diskussionen (Sa und So jeweils ab 9 Uhr), Gesangslabor: Studierende im Hauptfach Gesang erkunden mit den Referentinnen und Referenten „experimentell“ die Umsetzbarkeit historischer Interpretationsforschung in der künstlerischen Praxis (Sa und So 11.30–13 Uhr).
- 18
- OKT
- 18
- OKT
Die international bekannte Sängerin, transformational Coach sowie diesjährige Schirmherrin des Instruments des Jahres, Jocelyn B. Smith, lädt zusammen mit Freunden aus der Berliner Musikszene dazu ein, einen ganzen Tag lang gemeinsam in der Petruskirche zu singen und die Kraft der Stimme zu feiern!
Über den Tag verteilt, bieten verschiedene Vocal-Coaches offene Gospel-Jazz-Pop-Rock-Beatbox-Angebote an: Aufwärmübungen, gemeinsames Singen von Songs, Harmonien, Call-and-Response, einfaches Songwriting, Bodypercussion und Gesangsimprovisation - für jeden*n ist etwas dabei!
Die Veranstaltung ist offen für alle, die gerne singen und neugierig sind, ihre Stimme zu erleben - egal welches Niveau und egal ob man nur für eine Stunde mitmachen oder den ganzen Tag bleiben möchte. Es geht darum auszuprobieren, Spaß zu haben, Menschen kennenzulernen und die Kraft des gemeinsamen Singens zu spüren.
Bringt eure Stimme und Neugierde mit und kommt vorbei!
Eintritt frei! Anmeldung
- 18
- OKT
Wie klang der Liedgesang zur Zeit von Johannes Brahms und Clara Schumann, zur Zeit der „Erfindung“ des Liederabends? Worin unterscheidet sich die heutige Aufführungspraxis romantischer Kunstlieder von der Praxis ihrer Entstehungszeit? Die bekannte Liedinterpretin Anna Lucia Richter und der Pianist Herbert Schuch ein Liedprogramm nach Vorbild der Sängerin Amalie Joachim, einer führenden Liedinterpretin des 19. Jahrhunderts. „Historisch informiert“ ist dabei nicht nur die Interpretation der Lieder, sondern auch der programmatische Kontext – die Abläufe –, in dem sie stehen. Das Konzert findet im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung "Musiklabor: Stimme der Brahmszeit" statt, zu der sich führende Fachleute aus den Bereichen Gesang, Liedbegleitung, Musikwissenschaft und Stimmphysiologie am 18. und 19. Oktober im Staatlichen Institut für Musikforschung Berlin treffen.
Kontakt: kasse(at)mimpk(dot)de oder Telefon: 030.254 81-178
Die Teilnahme am Symposium ist kostenlos.
Die Eintrittskarte für den historischen Liederabend am 18.10. um 18.30 Uhr kostet 10 €.
- 18
- OKT
Erstmals gemeinsam auf der Bühne unter der Leitung unseres Chorleiters Sven Ratzel:
"High Fossility", der Rock- und Popchor 60+ und der "Berliner Soulchor"
Tickets im Vorverkauf: 14,- ; 7,- Euro
- 24
- OKT
In ihrem Programm „Heute Nacht oder nie“ präsentieren die vier jungen Herren aus Berlin eine vielfältige Auswahl deutschsprachiger Musik der letzten 150 Jahre in Verbindung mit amerikanischen Jazz- und Rock-’n’-Roll-Hits!
Mit ihrem unverwechselbaren A-cappella-Klang erscheinen romantische Vertonungen alter Klassiker, Lieder, Chansons und Filmschlager der goldenen 20er und die schönsten Evergreens der 30er bis 70er Jahre in neuem Gewand.
Freuen Sie sich auf Musik von Künstlern wie Joseph Schmidt, den Comedian Harmonists, Hildegard Knef, Rudi Schuricke oder Elvis Presley!
Tickets hier
- 25
- OKT
Dirigent: Catherine Larsen-Maguire
Solistin: Jona Schibilsky
Programm:
Leonard Bernstein: Ouvertüre “Candide“
Samuel Barber: Violinkonzert I Adagio für Streicher
Florence Price: Konzert-Ouvertüre Nr. 1
Bernstein: Sinfonische Tänze aus West Side Story
Schmelztiegel USA. Traumziel und
Zuflucht, Heimat oder aufgezwungene Fremde. Wer hier landet, bringt Musik mit.
Stimmen, Rhythmen, Songs, Tänze, Melodien. Folgt dem treibenden Puls der
Metropole, der Coolness des Jazz, der ergreifenden Kraft der Spirituals. Die
Vielfalt der musikalischen Kulturen inspiriert Komponistinnen und Komponisten
wie Leonard Bernstein, Samuel Barber und Florence Price. Sie alle erzählen mit
ihren Werken hochemotionale Geschichten voller Lebenslust und Dramatik. Freuen
Sie sich mit dem Landesjugendorchester Berlin und der Solistin Jona Schibilsky
auf ein durch und durch amerikanisches Programm, eines, das von großem
kulturellem Reichtum zeugt.
Hier gehts zu den Tickets.
Sie sind während unseres Konzerts verreist, möchten
das Orchester aber dennoch unterstützen?
Dann laden wir Sie herzlich ein, ein Soli-Ticket
zu erwerben! Damit schenken Sie einem Menschen den Konzertbesuch, der sich
sonst kein Ticket leisten könnte – und leisten einen wertvollen Beitrag zur
kulturellen Teilhabe.
- 26
- OKT
- 28
- OKT
Wir spielen für den Halloween-Umzug für Radio-Teddy und den Schönhauser Allee Arcarden.
- 31
- OKT
Berliner Blockflöten Orchester: Hymnus
Symphonischer Blockflöten-Orchester Sound mit hymnischen Werken aus Renaissance, Barock, Klassik und Romantik. Werke von Senf, Praetorius, Arcadelt, Schubert, Mendelssohn, Bruckner, Schumann, Rachmaninoff, Tschaikowski, Mahler, Meyerbeer, Puccini und Wagner.
Berliner Blockflöten Orchester & Gäste
Leitung: Simon Borutzki
Auenkirche Berlin Wilmersdorf
Wilhelmsaue 118A
10715 Berlin
Der Eintritt ist frei!
- 02
- NOV
In Kooperation mit dem Deutschen Musikrat und der Europäischen Akademie Berlin veranstaltet der Landesmusikrat die Konferenz „Musikalische Stolpersteine“. Im Podcast-Projekt „Musikalische Stolpersteine“ verbinden sich Erinnerungskultur, Antisemitismusprävention, musikalische Bildung und Medienkompetenz auf einzigartige Weise miteinander. Am 6. November eröffnen projektbeteiligte Schüler:innen im Simón-Bolivar-Saal der Staatsbibliothek zu Berlin (Potsdamer Straße) die Konferenz mit einem Konzert.
Die Anmeldung wird Ende September über die Webseite möglich sein.
- 06
- NOV
- 07.11.2025, 17-20 Uhr (Sophie-Scholl-Schule)
- 08.11.2025, 10-17 Uhr (Sophie-Scholl-Schule)
- 09.11.2025, 12-20 Uhr (Konzertsaal der UdK)
- 07
- NOV
ESTILL VOICE TRAINING – Stimm-Training im 21. Jahrhundert
An diesem Einführungstag lernen Sie mit Estill Master Trainer Prof. Marc Secara die Methode kennen. Was ist ESTILL VOICE TRAINING (EVT)? Wie funktioniert die menschliche Stimme und wie genau gelingt es mir, verschiedene Stimmqualitäten zu erzeugen? Wie erreiche ich meine stimmlichen Ziele effektiv und schnell? Wie kann ich gezielt meine gesangstechnischen Probleme lösen oder meinen Sound verbessern? ESTILL VOICE TRAINING ist eine wissenschaftlich fundierte und systematisch sehr gut strukturierte Methode zur funktionalen Stimmbildung. Durch Training von Muskelgruppen können schnell und nachvollziehbar Ergebnisse erzielt werden. Das übergeordnete Ziel ist die sichere Beherrschung des Stimmwerkzeugs für alle Stilistiken und ohne jegliche ästhetischen Vorbehalte.
Die weltbekannte Stimmforscherin Jo Estill entdeckte, dass wir 13 Strukturen im Stimmapparat kontrollieren können und sie zu sechs verschiedenen Stimmqualitäten mischen können (Speech, Twang, Opera, Belt, Sob, Falsetto). Bei EVT lernen Sie, alle Teile des Stimmapparates unabhängig voneinander zu beherrschen und verschiedene Klangfarben zu produzieren. Die Methode ist geeignet für alle Genres und Stimmarten: ob Pop oder Oper, ob Chanson oder Rock.
Prof. Marc Secara ist einer der weltweit nur 37 Estill Mentor Course Instructors und lehrt Gesang an der SRH Berlin University/School of Popular Arts in Berlin.
--> Sängerinnen und Sänger, die in einem Chor singen, der Mitglied im Chorverband Berlin ist, erhalten auf diesen Kurs 20% Rabatt. Bitte lassen Sie sich ihre Mitgliedschaft über den Vorstand Ihres Chores beim Chorverband Berlin bescheinigen und laden diese Bescheinigung bei der Anmeldung hoch.
Als Fortbildung nach § 3 Abs. 2 Nr. 6 BbgMKSchulG anerkannt.
Zielgruppe: Sänger*innen aller Genres, Musikpädagog*innen, Sprecher*innen, Schauspieler*innen
Dozent*in: Prof. Marc Secara
Datum: 08.11.2025 - 08.11.2025
Ort: Räume der Landesmusikakademie Berlin
Gebühr: 80,00 Euro (für Mitglieder des Chorverband Berlin: 64,00 Euro)
Anmeldeschluss: 24.10.2025
Kurszeiten: 08.11.2025 10:00-17:00
- 08
- NOV
An diesem Einführungstag lernen Sie mit Estill Master Trainer Prof. Marc Secara die Methode kennen. Was ist ESTILL VOICE TRAINING (EVT)? Wie funktioniert die menschliche Stimme und wie genau gelingt es mir, verschiedene Stimmqualitäten zu erzeugen? Wie erreiche ich meine stimmlichen Ziele effektiv und schnell? Wie kann ich gezielt meine gesangstechnischen Probleme lösen oder meinen Sound verbessern? ESTILL VOICE TRAINING ist eine wissenschaftlich fundierte und systematisch sehr gut strukturierte Methode zur funktionalen Stimmbildung. Durch Training von Muskelgruppen können schnell und nachvollziehbar Ergebnisse erzielt werden. Das übergeordnete Ziel ist die sichere Beherrschung des Stimmwerkzeugs für alle Stilistiken und ohne jegliche ästhetischen Vorbehalte.
Die weltbekannte Stimmforscherin Jo Estill entdeckte, dass wir 13 Strukturen im Stimmapparat kontrollieren können und sie zu sechs verschiedenen Stimmqualitäten mischen können (Speech, Twang, Opera, Belt, Sob, Falsetto).
Kosten: 80 Euro
- 08
- NOV
Complete Pop & Jazz Choir – Praktische Übungen & Tipps: Klang, Probe, Auftritt und Organisation
Welche Zutaten benötigt ein "perfekter" Chorklang und wie können wir uns diesem Sound nähern? Wie können wir auch herausfordernde und oftmals mühsame Problemstellungen mit Freude und Spaß im Chor verbessern? Sie trainieren verschiedene chorische Wahrnehmungsübungen und arbeiten an allen wesentlichen Komponenten des guten Klangs. Phrasierung, unterschiedliche Übungen zu Rhythmus, Intonation, Sound und Interpretation werden beleuchtet. Strategien für einen gelungenen, authentischen Bühnenauftritt und eine mitreißende Performance werden trainiert. Auch übergeordnete Fragestellungen zu Probenplanung, Programmwahl, Besetzung und Bühnentechnik werden behandelt.
Prof. Marc Secara arbeitet seit über 20 Jahren mit Pop- und Jazzchören. Er war 20 Jahre lang künstlerischer Leiter des Landesjugend-Pop- und Jazzchores Brandenburg (www.youngvoicesbrandenburg.de), sang über ein Jahrzehnt bei BERLIN VOICES und ist regelmäßig Coach der Vokalgruppe des Bundesjazzorchesters.
--> Sängerinnen und Sänger, die in einem Chor singen, der Mitglied im Chorverband Berlin ist, erhalten auf diesen Kurs 20% Rabatt. Bitte lassen Sie sich ihre Mitgliedschaft über den Vorstand Ihres Chores beim Chorverband Berlin bescheinigen und laden diese Bescheinigung bei der Anmeldung hoch.
Als Fortbildung nach § 3 Abs. 2 Nr. 6 BbgMKSchulG anerkannt.
Zielgruppe: Chorleiter*innen, Sänger*innen, Mitglieder von Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchören, Chorverbände
Dozent*in: Prof. Marc Secara
Datum: 09.11.2025 - 09.11.2025
Ort: Räume der Landesmusikakademie Berlin
Gebühr: 80,00 Euro (für Mitglieder des Chorverband Berlin: 64,00 Euro)
Anmeldeschluss: 25.10.2025
Kurszeiten: 09.11.2025 10:00-17:00
- 09
- NOV
Welche Zutaten benötigt ein "perfekter" Chorklang und wie können wir uns diesem Sound nähern? Wie können wir auch herausfordernde und oftmals mühsame Problemstellungen mit Freude und Spaß im Chor verbessern? Sie trainieren verschiedene chorische Wahrnehmungsübungen und arbeiten an allen wesentlichen Komponenten des guten Klangs. Phrasierung, unterschiedliche Übungen zu Rhythmus, Intonation, Sound und Interpretation werden beleuchtet. Strategien für einen gelungenen, authentischen Bühnenauftritt und eine mitreißende Performance werden trainiert. Auch übergeordnete Fragestellungen zu Probenplanung, Programmwahl, Besetzung und Bühnentechnik werden behandelt.
Prof. Marc Secara arbeitet seit über 20 Jahren mit Pop- und Jazzchören. Er war 20 Jahre lang künstlerischer Leiter des Landesjugend-Pop- und Jazzchores Brandenburg (www.youngvoicesbrandenburg.de), sang über ein Jahrzehnt bei BERLIN VOICES und ist regelmäßig Coach der Vokalgruppe des Bundesjazzorchesters.
Kosten: 80 Euro
- 09
- NOV
75 Jahre Köpenicker Zupforchester
Die Musik spannt den Bogen von jahrhundertealten Motiven bis zu zeitgenössischen Farben.
Dirigent: Lars Straehler-Pohl
Klavier: Richard Damas
Ev. Kirche Johannisthal
Sterndamm 90, 12487 Berlin
Der Eintritt ist frei! Nicht erforderlich
- 09
- NOV
Herzliche Einladung zum Abschlusskonzert des Projekts "Förderung junger Ensembleleiter:innen" 2025!
Zur kostenlosen Anmeldung zum Konzert gelangen sie über den Reiter "Anmeldung zum Abschlusskonzert".
ABSCHLUSSKONZERT
9. November 2025, 17 Uhr
Konzertsaal der Universität der Künste Berlin
Hardenbergstraße 33, 10623 Berlin
- 09
- NOV
Frauenblasorchester Berlin: Coffee, Cake & Groove
Ev. Patmos-Gemeinde
Gritznerstraße 18-20
12163 Berlin
- 15
- NOV
„Was vom Ohrwurm übrig bleibt“ – Workshop mit Eleftherios Veniadis
Ein musikalisches Spiel mit Identität und Klang
Workshop Nr.1 (WS1 im Anmeldeformular anklicken)
21.-23.11 und 28.-30.11.2025 |
Freitag: 15-19Uhr, Sa+So: 10.30-17:30Uhr | Karl- Marx Straße 145 |
Teilnahmegebühr: 40€
Wenn du zwischen 12 und 22 Jahre alt bist und Lust hast, mit Musik kreativ zu sein, bist du herzlich willkommen. Egal, ob du ein Instrument spielst, singst oder einfach neugierig auf Klänge bist – der Workshop ist offen für alle, unabhängig vom Erfahrungsstand.
Was ist eigentlich eine Melodie? Ist sie etwas ganz Persönliches oder gehört sie allen? Kann man sie zerstören, verändern oder gemeinsam neu erfinden?
In diesem Workshop mit dem Komponisten Eleftherios Veniadis beschäftigen wir uns mit dem Thema Melodie – einem wichtigen Element in der Musik. An zwei Wochenenden experimentieren wir mit bekannten Ohrwürmern, neuen Ideen und mit dem Werk „Individuum“, das Veniadis im Jahr 2019 für Young Euro Classic geschrieben hat.
Eleftherios komponiert vor allem Musiktheater. Er erzählt Geschichten mit Klängen, verbindet Altes mit Neuem und bringt Einzelne in einer Gruppe zusammen.
Am Ende steht eine kleine Musiktheater- Produktion, die in einem Werkstattkonzert am 30.11. aufgeführt wird.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Die Orchesterkomposition „Individuum“ von Eleftherios Veniadis – inspiriert von den vier antiken Temperamenten: Melancholiker, Choleriker, Sanguiniker und Phlegmatiker. Jeder Charakter klingt anders und hat seine eigene musikalische Sprache.
- Bekannte Melodien und Ohrwürmer, die ihr mitbringt, als Ausgangspunkt
- Musikalische Methoden: Improvisation, Variation, Dekonstruktion und Komposition
- Arbeit in der Gruppe und als Einzelperson
- Warm-ups, Performance-Übungen und gemeinsame Proben
- 21
- NOV
Metamorphose: JEB Konzertorchester
Das Programm Metamorphosen stellt musikalische Prozesse des Wandels und der Entwicklung in den Mittelpunkt. Von der klanglichen Verdichtung in Ron Nelsons Resonances I bis zur radikalen Umgestaltung eines klassischen Themas in Johan de Meijs Extreme Make-Over – jedes Werk greift das Thema Verwandlung auf eigene Weise auf. Stilistisch vielfältig, emotional kontrastreich und dramaturgisch durchdacht, zeigt dieses Konzert, wie lebendig und wandelbar Musik sein kann.
Programm:
Ron Nelson - Resonances I
Stephen Melillo – Godspeed
Julie Giroux – Riften Wed
Leonard Bernstein – Three Dance Episodes from „On the Town“
Øyvind Moe - Cerebral Vortex
Johan de Meij – Extreme Make-Over
Das Junge Ensemble Berlin Konzertorchester ist eines der führenden sinfonischen Blasorchester der Stadt. Zusammen mit ihrem künstlerischen Leiter Sven Schilling nehmen die rund 100 Musiker immer wieder neue Herausforderungen jenseits des klassischen Parketts an. Wiederholt erhielt das Konzertorchester als bestes Ensemble seiner Kategorie das Prädikat hervorragend auf Landesebene und vertrat das Land Berlin beim Deutschen Orchesterwettbewerb.
Tickets:
https://www.eventim-light.com/de/a/5b90f1b7bd7235000140ea8a/e/68244286bc0ecd66ed4e889c
- 22
- NOV
Abschlusskonzert 2025 – die letzte Chance, das Berliner JugendJazzOrchester in dieser besonderen Besetzung zu hören.
Tickets
Im Herbst 2025 findet die letzte Arbeitsphase der aktuellen Besetzung des Berliner JugendJazzOrchesters statt. Vom 17. bis zum 21. November wird noch einmal im Palast der Künste geprobt und am 22. November im Georg-Neumann Saal das Abschlusskonzert aufgeführt – die letzte Gelegenheit, diese jungen Ausnahmekünstler:innen im Orchester und mit dieser Instrumentierung zu erleben.
Die jungen Musiker:innen des BJJO haben die letzten zwei Jahre das Orchester mit ihrem Talent und ihren ganz individuellen Instrumenten und Stimmen maßgeblich geprägt, mit Streichquartett, Vokalensemble und Akkordeon. Am Samstag, den 22.11. spielt das Orchester im Georg-Neumann Saal der UdK und lädt herzlich zum letzten Mal ein, sie live und in Farbe auf der Bühne zu sehen und zu hören. ONE MORE TIME.
Neben den Neukompositionen der im letzten Jahr geförderten Künstlerinnen spielt das BJJO wie immer Stücke seiner künstlerischen Leitung Fabia Mantwill und Nicolai Thärichen, deren Werke sich durch Offenheit und Inklusivität auszeichnen und kreative Grenzen aufbrechen.
- 22
- NOV
- 23
- NOV
Mit diesem Konzert möchte die Berliner Cappella den Aufbruch in das siebte Jahrzehnt ihres Bestehens feiern. Auf dem Programm stehen zwei sehr unterschiedliche Werke, dessen eines der Chor in 60 Jahren noch nie gesungen hat, während das andere – dessen Entstehung möglicherweise vom ersten inspiriert ist – ihn lange begleitet hat.
Ein äußerer Anlass für die Komposition von Mozarts Großer Messe in c-Moll ist nicht bekannt. Mozart war jedenfalls seit seinem Rauswurf 1781 nicht mehr am Hofe von Fürstbischof Colloredo in Salzburg tätig, sondern hatte als einer der ersten Komponisten überhaupt eine freiberufliche Laufbahn eingeschlagen. Allerdings schuf er die c-Moll-Messe zu Beginn seiner Ehe mit Constanze geb. Weber, weshalb das Werk oft als Votivgabe für Constanze angesehen wird. Mozartbiograf Maynard E. Solomon bezeichnete die c-Moll-Messe als eine Verherrlichung Constanzes, ihr Magnificat.
Mozart schrieb einmal, dass er „in seinem Herzen versprochen“ habe, nach der Hochzeit mit Constanze in Salzburg eine neukomponierte Messe aufzuführen. Aufzeichnungen von Mozarts Schwester Nannerl zufolge fand Ende Oktober 1783, zum Abschluss eines mehrfach aufgeschobenen längeren Besuchs bei Mozarts Vater Leopold, in der Klosterkirche St. Peter zu Salzburg unter Aufbietung der gesamten Hofmusik tatsächlich eine Aufführung des Werkes statt. Dass Constanze selbst die hohen und äußerst virtuosen Sopransoli sang, beweist, dass sie selbst über große sängerische Qualitäten verfügte, über die jedoch weit weniger bekannt ist als über die ihrer berühmten Schwestern.
Die c-Moll-Messe steht somit für einen doppelten Aufbruch Mozarts in ein neues Leben: Das in der Ehe mit der von ihm sehr geliebten Constanze und das als selbständiger Künstler. Warum die Messe unvollendet blieb, ist nach wie vor Gegenstand von Spekulationen. Einerseits hätten in Zeiten der Kirchenreform Josephs II. die Chancen für die Aufführung eines so monumentalen Werkes schlecht gestanden. Andererseits endet Mozarts Arbeit mit der bewegenden Arie Et incarnatus est, „ …und hat Fleisch angenommen …“. Entschied er sich nach der Nachricht vom Tod ihres bei einer Amme in Wien zurückgelassenen Sohnes Raimund Leopold vier Wochen nach ihrer Abreise, die die Mozarts während jenes Aufenthalts in Salzburg ereilte, dazu, diese Zeile mitten aus dem Credo ohne bereits existenten musikalischen Zusammenhang in dem Werk zu gestalten, und konnte danach nicht mehr weiterschreiben? Machte er sich vielleicht auch aus diesem Grunde nicht an das Agnus Dei? Oder folgte er hier lediglich weiter dem Brauch im Salzburger Stift unter Erzbischof Colleredo, der kurze Messen bevorzugte, die Messe genau ab hier im gregorianischen Choral fortzusetzen?
Strawinskys Messe entstand zwischen 1944 und 1948 gegen Ende seiner neoklassizistischen Periode. Seinem Assistenten und Sekretär, dem Dirigenten, Musikwissenschaftler und Schriftsteller Robert Craft, schrieb er zur Entstehung des Werks einmal: „Meine Messe wurde teilweise durch einige Messen von Mozart angeregt, die ich 1942 oder 1943 in einem Second-Hand-Laden in Los Angeles fand. Als ich diese rokokoopernartigen Süßigkeiten der Sünde durchspielte, wusste ich, dass ich eine eigene Messe schreiben musste, aber eine echte.“
Anders als Mozarts Monumentalwerk ist Strawinskys Werk in seinen gestalterischen Mitteln extrem reduziert und steht so in einem reizvollen Kontrast zu einem der Werke, die möglicherweise zu seiner eigenen Entstehung geführt haben. Während Mozarts Musik einer Ästhetik des Schönen verpflichtet ist und dabei Pracht und intime Gefühle nicht scheut, steht bei Strawinsky – wie bei vielen Komponisten der klassischen Moderne – der Intellekt, das rationale Verstehen, im Vordergrund.
Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe in c-Moll (für Chor und Orchester)
Igor Strawinsky: Messe (für Chor und Orchester)
BERLINER CAPPELLA + Kammersymphonie Berlin
Johannes Gaubitz, Johanna Kaldewei, Burkhard von Puttkamer, Alessia Schumacher
Leitung: Sergi Gili Solé
- 23
- NOV
Mit diesem Konzert möchte die Berliner Cappella den Aufbruch in das siebte Jahrzehnt ihres Bestehens feiern. Auf dem Programm stehen zwei sehr unterschiedliche Werke, dessen eines der Chor in 60 Jahren noch nie gesungen hat, während das andere – dessen Entstehung möglicherweise vom ersten inspiriert ist – ihn lange begleitet hat.
Ein äußerer Anlass für die Komposition von Mozarts Großer Messe in c-Moll ist nicht bekannt. Mozart war jedenfalls seit seinem Rauswurf 1781 nicht mehr am Hofe von Fürstbischof Colloredo in Salzburg tätig, sondern hatte als einer der ersten Komponisten überhaupt eine freiberufliche Laufbahn eingeschlagen. Allerdings schuf er die c-Moll-Messe zu Beginn seiner Ehe mit Constanze geb. Weber, weshalb das Werk oft als Votivgabe für Constanze angesehen wird. Mozartbiograf Maynard E. Solomon bezeichnete die c-Moll-Messe als eine Verherrlichung Constanzes, ihr Magnificat.
Mozart schrieb einmal, dass er „in seinem Herzen versprochen“ habe, nach der Hochzeit mit Constanze in Salzburg eine neukomponierte Messe aufzuführen. Aufzeichnungen von Mozarts Schwester Nannerl zufolge fand Ende Oktober 1783, zum Abschluss eines mehrfach aufgeschobenen längeren Besuchs bei Mozarts Vater Leopold, in der Klosterkirche St. Peter zu Salzburg unter Aufbietung der gesamten Hofmusik tatsächlich eine Aufführung des Werkes statt. Dass Constanze selbst die hohen und äußerst virtuosen Sopransoli sang, beweist, dass sie selbst über große sängerische Qualitäten verfügte, über die jedoch weit weniger bekannt ist als über die ihrer berühmten Schwestern.
Die c-Moll-Messe steht somit für einen doppelten Aufbruch Mozarts in ein neues Leben: Das in der Ehe mit der von ihm sehr geliebten Constanze und das als selbständiger Künstler. Warum die Messe unvollendet blieb, ist nach wie vor Gegenstand von Spekulationen. Einerseits hätten in Zeiten der Kirchenreform Josephs II. die Chancen für die Aufführung eines so monumentalen Werkes schlecht gestanden. Andererseits endet Mozarts Arbeit mit der bewegenden Arie Et incarnatus est, „ …und hat Fleisch angenommen …“. Entschied er sich nach der Nachricht vom Tod ihres bei einer Amme in Wien zurückgelassenen Sohnes Raimund Leopold vier Wochen nach ihrer Abreise, die die Mozarts während jenes Aufenthalts in Salzburg ereilte, dazu, diese Zeile mitten aus dem Credo ohne bereits existenten musikalischen Zusammenhang in dem Werk zu gestalten, und konnte danach nicht mehr weiterschreiben? Machte er sich vielleicht auch aus diesem Grunde nicht an das Agnus Dei? Oder folgte er hier lediglich weiter dem Brauch im Salzburger Stift unter Erzbischof Colleredo, der kurze Messen bevorzugte, die Messe genau ab hier im gregorianischen Choral fortzusetzen?
Strawinskys Messe entstand zwischen 1944 und 1948 gegen Ende seiner neoklassizistischen Periode. Seinem Assistenten und Sekretär, dem Dirigenten, Musikwissenschaftler und Schriftsteller Robert Craft, schrieb er zur Entstehung des Werks einmal: „Meine Messe wurde teilweise durch einige Messen von Mozart angeregt, die ich 1942 oder 1943 in einem Second-Hand-Laden in Los Angeles fand. Als ich diese rokokoopernartigen Süßigkeiten der Sünde durchspielte, wusste ich, dass ich eine eigene Messe schreiben musste, aber eine echte.“
Anders als Mozarts Monumentalwerk ist Strawinskys Werk in seinen gestalterischen Mitteln extrem reduziert und steht so in einem reizvollen Kontrast zu einem der Werke, die möglicherweise zu seiner eigenen Entstehung geführt haben. Während Mozarts Musik einer Ästhetik des Schönen verpflichtet ist und dabei Pracht und intime Gefühle nicht scheut, steht bei Strawinsky – wie bei vielen Komponisten der klassischen Moderne – der Intellekt, das rationale Verstehen, im Vordergrund.
Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe in c-Moll (für Chor und Orchester)
Igor Strawinsky: Messe (für Chor und Orchester)
BERLINER CAPPELLA + Kammersymphonie Berlin
Johannes Gaubitz, Johanna Kaldewei, Burkhard von Puttkamer, Alessia Schumacher
Leitung: Sergi Gili Solé
- 23
- NOV
„Was vom Ohrwurm übrig bleibt“ – Workshop mit Eleftherios Veniadis
Ein musikalisches Spiel mit Identität und Klang
Workshop Nr.1 (WS1 im Anmeldeformular anklicken)
21.-23.11 und 28.-30.11.2025 |
Freitag: 15-19Uhr, Sa+So: 10.30-17:30Uhr | Karl- Marx Straße 145 |
Teilnahmegebühr: 40€
Wenn du zwischen 12 und 22 Jahre alt bist und Lust hast, mit Musik kreativ zu sein, bist du herzlich willkommen. Egal, ob du ein Instrument spielst, singst oder einfach neugierig auf Klänge bist – der Workshop ist offen für alle, unabhängig vom Erfahrungsstand.
Was ist eigentlich eine Melodie? Ist sie etwas ganz Persönliches oder gehört sie allen? Kann man sie zerstören, verändern oder gemeinsam neu erfinden?
In diesem Workshop mit dem Komponisten Eleftherios Veniadis beschäftigen wir uns mit dem Thema Melodie – einem wichtigen Element in der Musik. An zwei Wochenenden experimentieren wir mit bekannten Ohrwürmern, neuen Ideen und mit dem Werk „Individuum“, das Veniadis im Jahr 2019 für Young Euro Classic geschrieben hat.
Eleftherios komponiert vor allem Musiktheater. Er erzählt Geschichten mit Klängen, verbindet Altes mit Neuem und bringt Einzelne in einer Gruppe zusammen.
Am Ende steht eine kleine Musiktheater- Produktion, die in einem Werkstattkonzert am 30.11. aufgeführt wird.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Die Orchesterkomposition „Individuum“ von Eleftherios Veniadis – inspiriert von den vier antiken Temperamenten: Melancholiker, Choleriker, Sanguiniker und Phlegmatiker. Jeder Charakter klingt anders und hat seine eigene musikalische Sprache.
- Bekannte Melodien und Ohrwürmer, die ihr mitbringt, als Ausgangspunkt
- Musikalische Methoden: Improvisation, Variation, Dekonstruktion und Komposition
- Arbeit in der Gruppe und als Einzelperson
- Warm-ups, Performance-Übungen und gemeinsame Proben
- 28
- NOV
CINEMA
Wenn Musik zu Magie wird und jede Melodie Erinnerungen entfacht, dann beginnt CINEMA.
Das Wind-Or-Jester Berlin lädt unter der Leitung von Lisa Xanthopoulou zu einem galaktischen Streifzug durch die legendärsten Filmmusiken unserer Zeit ein: Von den unendlichen Weiten des Weltraums über Zauberschulen bis hin zu Drachenflügen und großen Helden. Mit der Wucht und Farbenvielfalt eines sinfonischen Blasorchesters erweckt das Wind-Or-Jester legendäre Filmmusiken zu neuem Leben. Werke von Komponisten wie John Williams, Howard Shore oder Patrick Doyle werden fantasievoll interpretiert. Die verschiedenen Klangfarben, Dynamiken und rhythmische Präzision lassen unvergleichliche Bilder entstehen, die jeden im Publikum zum Träumen einladen.
Leitung: Lisa Xanthopoulou
Eintritt frei
- 29
- NOV
CINEMA
Wenn Musik zu Magie wird und jede Melodie Erinnerungen entfacht, dann beginnt CINEMA.
Das Wind-Or-Jester Berlin lädt unter der Leitung von Lisa Xanthopoulou zu einem galaktischen Streifzug durch die legendärsten Filmmusiken unserer Zeit ein: Von den unendlichen Weiten des Weltraums über Zauberschulen bis hin zu Drachenflügen und großen Helden. Mit der Wucht und Farbenvielfalt eines sinfonischen Blasorchesters erweckt das Wind-Or-Jester legendäre Filmmusiken zu neuem Leben. Werke von Komponisten wie John Williams, Howard Shore oder Patrick Doyle werden fantasievoll interpretiert. Die verschiedenen Klangfarben, Dynamiken und rhythmische Präzision lassen unvergleichliche Bilder entstehen, die jeden im Publikum zum Träumen einladen.
Leitung: Lisa Xanthopoulou
Eintritt frei
- 30
- NOV
Adventskonzert: MUSIKA AKKORDIA
Genieße im Anschluss an den Adventsmarkt in Alt-Marzahn die Magie der Adventszeit bei einem festlichen Konzert von Musika Akkordia® in der Dorfkirche Marzahn! Freue dich auf traditionelle Weihnachtsmelodien, die Herzen erwärmen, und bekannte Pop-Hits, die beschwingte Adventsstimmung verbreiten. Ein musikalischer Abend, der Licht und Freude in die Winterzeit bringt!
Dorfkirche - Pfarrsprengel Marzahn
Alt-Marzahn
12685 Berlin
Eintritt frei, Spenden erbeten
- 30
- NOV
„play_full – Workshops mit Musiker:innen des Stegreif.Orchesters“
Improvisation, Bewegung und klassischer Klang im freien Spiel
Workshop Nr. 2 (WS2 im Anmeldeformular anklicken)
5.-7.12.25 & 30.01.-01.02.2026 & April 2026 |
Freitag: 15–19 Uhr, Samstag & Sonntag: 10:30–17:30 Uhr |
Ort im Dezember 2025:
Landesmusikrat in der Karl- Marx Straße 145
ab 2026: Landesmusikakademie Berlin/ im FEZ an der Wuhlheide
Teilnahmegebühr: 40 €
Wenn du zwischen 12 und 22 Jahre alt bist und Lust hast, Musik einmal ganz anders zu erleben, bist du herzlich willkommen! Egal, ob du klassische Musik liebst, improvisierst oder einfach neugierig auf neue Klänge bist – in diesem Workshop kannst du dich ausprobieren.
Gemeinsam mit Musiker:innen des Stegreif.Orchesters entwickeln wir an drei Wochenenden neue musikalische Formen zwischen Klassik, Improvisation und Performance. Das Ensemble ist bekannt dafür, sinfonische Werke ohne Noten, ohne Dirigat und auswendig zu spielen – ganz im Moment, frei, interaktiv und beweglich.
Wie kann man bekannte klassische Melodien neu denken?
Wie entsteht Musik, wenn man sich aufeinander verlässt, statt auf das Notenblatt?
Und wie wird daraus eine gemeinsame Performance?
An drei Wochenenden tauchen wir in diese besondere Arbeitsweise ein, experimentieren mit Bewegung, Raum und Klang und schaffen ein Ensemble, das frei und wach aufeinander reagiert.
Am Ende steht ein Werkstattkonzert, das ganz im Zeichen der Stegreif-Philosophie steht: Musik entsteht im Moment – auswendig, improvisiert und voller Energie.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Arbeit mit klassischen Themen und Motiven als Ausgangspunkt für Improvisation
Ensemblearbeit ohne Noten
Kollektives Komponieren und Musizieren im Ensemble
Vorbereitung und Aufführung eines Werkstattkonzerts
- 05
- DEZ
Ausbilder*innen im Lernfeld 4 wissen um die Bedeutung der Stimme als eines der wichtigsten beruflichen Werkzeuge: Sie verbindet und ist ein Schlüssel zu gelingenden Beziehungen in der Kindheitspädagogik. Wer seiner eigenen Stimme vertraut, kann Kindern Halt geben, sie begeistern, Emotionen regulieren und Räume der Geborgenheit schaffen. Darüber hinaus erschließen wir den Kindern die Welt der Lieder, Reime und Geschichten. Doch wie kann die eigene Stimme in der Ausbildung/ im Studium entdeckt, positiv besetzt und entwickelt werden? Nadja Dehn vermittelt, wie Fachschullehrkräfte auch ohne ausgebildete Stimme ihre Klassen unterstützen und empowern können und welche Mittel dazu führen, eine Stimme gesund, entspannt und singfähig zu halten. Sie gibt professionelles Wissen und Können zum Sprechen und Singen weiter, getragen von dem Grundsatz: „Jede Stimme ist schön und jede Stimme ist wertvoll!"
- 05
- DEZ
Das Instrumentalensemble Pandurina lädt zu seinem Adventskonzert in
die Immanuel-Kapelle Weißensee ein. Die Zuhörer erwartet ein buntes
Programm mit besinnlichen, festlichen, aber auch beschwingten
musikalischen Momenten. Unter der musikalischen Leitung von Anna Pehrs
erklingen u.a. Werke von Carl Stamitz, Giacomo Sartori und Dieter
Kreidler sowie weihnachtliche Melodien. Das Zupforchester wird dabei
durch Gesang, Bläser und Akkordeon unterstützt.
Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro.
Karten unter 030 56291711 bzw.
- 07
- DEZ
Jahresendkonzert des Berliner Jodelchors urban yodeling (Leitung: Igrid Hammer) mit dem italienischen Frauenchor LaChorDi (Leitung: Annunziata Matteucci) und dem Berliner Obertonsänger Miroslav Großer.
Die unterschiedlichen Gesangsstile der drei teilnehmenden Gruppen verbinden sich zu einem berührenden und berauschenden Klangerlebnis.
Eintritt frei
- 07
- DEZ
Programm:
Wagner: Vorspiel zu Parsifal
Puccini: Arien aus „La Bohème“
Bizet: Orchestersuite No.3 „Roma“
Dirigentin: Norà Füzi
Der Eintritt ist frei!
- 12
- DEZ
Das Instrumentalensemble Pandurina lädt zu seinem Adventskonzert in die ehem. Schlosskirche Schöneiche ein. Die Zuhörer erwartet ein buntes Programm mit besinnlichen, festlichen, aber auch beschwingten musikalischen Momenten. Unter der musikalischen Leitung von Anna Pehrs erklingen u.a. Werke von Carl Stamitz, Giacomo Sartori und Dieter Kreidler sowie weihnachtliche Melodien. Das Zupforchester wird dabei durch Gesang, Bläser und Akkordeon unterstützt.
Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro.
Karten unter 030 56291711 bzw.
- 14
- DEZ
Berliner Blockflöten Orchester: A Merry Christmas
Weihnachtliche Klänge für Symphonisches Blockflötenorchester.
Adelte Fideles, I saw three ships come sailing in, Joy to the world, God rest you Merry Gentlemen, The first Nowell, O little town of Bethlehem, Away in a Manger, In the Bleak Midwinter, Silent Night...
Auenkirche Wilmersdorf
Wilhelmsaue 118A
10715 Berlin
Der Eintritt ist frei!
- 14
- DEZ
Vom "Jahr der Stimme" sollen auch angehende Erzieher*innen profitieren! Daher lädt die Landesmusikakademie Berlin Klassen aus Erzieherfachschulen zu einem Stimmbildungsworkshop ein.
Eine ausdrucksvolle und gesunde Stimme ist eines der wichtigsten beruflichen Werkzeuge: Sie verbindet und sie ist der Schlüssel zu gelingenden Beziehungen in der Kindheitspädagogik. Wer seiner eigenen Stimme vertraut, kann Kindern Halt geben, sie begeistern, Emotionen regulieren und Räume der Geborgenheit schaffen. Darüber hinaus erschließen wir den Kindern die Welt der Lieder, Reime und Geschichten.
- 18
- DEZ
Weihnachtskonzert: MUSIKA AKKORDIA
Genieße einen Abend voller weihnachtlicher Klänge in festlicher Atmosphäre! Das Akkordeonorchester Musika Akkordia® präsentiert im Humboldt-Haus der WBG ""Humboldt-Universität"" eG ein abwechslungsreiches Programm mit traditionellen Liedern zum Mitsingen und beliebten Pop-Hits, die dich in die Weihnachtsstimmung versetzen. Lasse dich von Musik verzaubern und feiere den Zauber der Adventszeit mit uns!
Humboldt Haus der WBG ""Humboldt-Universität"" eG
Warnitzer Str. 13
13057 Berlin"
Eintritt: Erwachsene 15€, Mitglieder WBG
12,50€, Ermäßigt 10€, Kinder (6-16) 5€, Kinder (0-5) frei.
https://musika-akkordia.de/orchester/termine/courses/114-weihnachtskonzert-humboldt-haus
- 19
- DEZ
Jocelyn B. Smith verzaubert den Ernst-Reuter-Saal mit einem festlichen Weihnachtskonzert
In der besinnlichen Vorweihnachtszeit lädt die international gefeierte Sängerin Jocelyn B. Smith zu einem besonderen Weihnachtskonzert ein. Am 20. Dezember 2025 wird die Künstlerin im ehrwürdigen Ernst-Reuter-Saal auftreten und ihr Publikum mit einer Auswahl an weihnachtlichen Klassikern und eigenen Interpretationen in festliche Stimmung versetzen.
Mit ihrer unverwechselbaren Stimme und ihrer mitreißenden Bühnenpräsenz hat Jocelyn B. Smith weltweit Herzen erobert. Ihre außergewöhnliche Fähigkeit, Emotionen durch Musik zu transportieren, verspricht einen unvergesslichen Abend voller Wärme und musikalischer Glanzlichter.
Die Zuhörenden dürfen sich auf überraschende Arrangements und gefühlvolle Interpretationen freuen, die die Magie der Weihnachtszeit einfangen und zum Träumen einladen.
- 20
- DEZ
70 JAHRE RUNDFUNK-KINDERCHOR BERLIN
Kammerorchester Georg-Friedrich-Händel
Weihnachtsliedersingen im Konzerthaus Berlin
Rundfunk-Kinderchor Berlin
Kammerorchester Georg-Friedrich-Händel
Canta Chiara
Carsten Schultze, Leitung
Maria Grimm, Klavier
Matthias Suschke, ORGEL
Anna Maria Fitzenreiter, Harfe
Förderverein des Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium e.V.
15.30 Uhr bis 17 Uhr
Konzerthaus Berlin, Großer Saal
https://www.konzerthaus.de/de/programm/rundfunk-kinderchor-berlin-carsten-schultze/12210
Karten 34/ 29/ 23/ 15 EUR zzgl. VVG
- 26
- DEZ
„Das neue Wir“ mit Cymin Samawati
Termine: 23.-25. Januar // freitags 15- 19 Uhr // samstags und
sonntags von 10 -17 Uhr
Werkstattkonzert: am 25. Januar um 16 Uhr
Ort: Landesmusikakademie Berlin
Teilnahmegebühr: 25€
Cymin Samawati ist Gründerin des Trickster
Orchestras,
Im Workshop bildet das persische Gedicht und Cymins Komposition „Maa shodane
nou be nou“ („Das neue Wir“) den Ausgangspunkt.
Themen wie kollektive Identität, Erinnerung, Hoffnung und Freiheit werden
musikalisch bearbeitet und erkundet. Die Teilnehmenden entwickeln eigene
musikalische Ausdrucksformen und experimentieren mit ihren mitgebrachten
Melodien, Instrumenten und Geschichten.
Am Ende entsteht eine sogenannte transkulturellen Klanglandschaften, die im
Ensemble-Werkstattkonzert zur Aufführung gebracht wird.
Der
Workshop richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 22
Jahren, die Lust haben, ihre musikalischen Horizonte zu erweitern – unabhängig
von Instrument, Erfahrung oder musikalischer Herkunft.
- 23
- JAN
„play_full – Workshops mit Musiker:innen des Stegreif.Orchesters“
Improvisation, Bewegung und klassischer Klang im freien Spiel
Workshop Nr. 2 (WS2 im Anmeldeformular anklicken)
5.-7.12.25 & 30.01.-01.02.2026 & April 2026 |
Freitag: 15–19 Uhr, Samstag & Sonntag: 10:30–17:30 Uhr |
Ort im Dezember 2025:
Landesmusikrat in der Karl- Marx Straße 145
ab 2026: Landesmusikakademie Berlin/ im FEZ an der Wuhlheide
Teilnahmegebühr: 40 €
Wenn du zwischen 12 und 22 Jahre alt bist und Lust hast, Musik einmal ganz anders zu erleben, bist du herzlich willkommen! Egal, ob du klassische Musik liebst, improvisierst oder einfach neugierig auf neue Klänge bist – in diesem Workshop kannst du dich ausprobieren.
Gemeinsam mit Musiker:innen des Stegreif.Orchesters entwickeln wir an drei Wochenenden neue musikalische Formen zwischen Klassik, Improvisation und Performance. Das Ensemble ist bekannt dafür, sinfonische Werke ohne Noten, ohne Dirigat und auswendig zu spielen – ganz im Moment, frei, interaktiv und beweglich.
Wie kann man bekannte klassische Melodien neu denken?
Wie entsteht Musik, wenn man sich aufeinander verlässt, statt auf das Notenblatt?
Und wie wird daraus eine gemeinsame Performance?
An drei Wochenenden tauchen wir in diese besondere Arbeitsweise ein, experimentieren mit Bewegung, Raum und Klang und schaffen ein Ensemble, das frei und wach aufeinander reagiert.
Am Ende steht ein Werkstattkonzert, das ganz im Zeichen der Stegreif-Philosophie steht: Musik entsteht im Moment – auswendig, improvisiert und voller Energie.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Arbeit mit klassischen Themen und Motiven als Ausgangspunkt für Improvisation
Ensemblearbeit ohne Noten
Kollektives Komponieren und Musizieren im Ensemble
Vorbereitung und Aufführung eines Werkstattkonzerts
- 30
- JAN
Winter-Konzerte 2026: concentus alius
concentus alius, das schwul-lesbisch-queere Sinfonieorchester in Berlin gibt seine beiden Winter-Konzerte 2026 und spielt:
- Richard Strauss, Konzert für Oboe & kleines Orchester D-Dur TRV 292 (1945),
Solist: Takahiro Watanabe
- Dmitri Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 10 (1953)
Emmaus-Kirche
Lausitzer Platz 8a
10997 Berlin
Tickets: 15, ermäßigt 10 Euro
folgt hier: https://www.concentus-alius.de/vorschau-1
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Winter-Konzerte 2026: concentus alius
concentus alius, das schwul-lesbisch-queere Sinfonieorchester in Berlin gibt seine beiden Winter-Konzerte 2026 und spielt:
- Richard Strauss, Konzert für Oboe & kleines Orchester D-Dur TRV 292 (1945),
Solist: Takahiro Watanabe
- Dmitri Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 10 (1953)
Emmaus-Kirche
Lausitzer Platz 8a
10997 Berlin
Tickets: 15, ermäßigt 10 Euro
folgt hier: https://www.concentus-alius.de/vorschau-1
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