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„Was vom Ohrwurm übrig bleibt“ – Workshop mit Eleftherios Veniadis
Ein musikalisches Spiel mit Identität und Klang
Workshop Nr.1 (WS1 im Anmeldeformular anklicken)
21.-23.11 und 28.-30.11.2025 |
Freitag: 15-19Uhr, Sa+So: 10.30-17:30Uhr | Karl- Marx Straße 145 |
Teilnahmegebühr: 40€
Wenn du zwischen 12 und 22 Jahre alt bist und Lust hast, mit Musik kreativ zu sein, bist du herzlich willkommen. Egal, ob du ein Instrument spielst, singst oder einfach neugierig auf Klänge bist – der Workshop ist offen für alle, unabhängig vom Erfahrungsstand.
Was ist eigentlich eine Melodie? Ist sie etwas ganz Persönliches oder gehört sie allen? Kann man sie zerstören, verändern oder gemeinsam neu erfinden?
In diesem Workshop mit dem Komponisten Eleftherios Veniadis beschäftigen wir uns mit dem Thema Melodie – einem wichtigen Element in der Musik. An zwei Wochenenden experimentieren wir mit bekannten Ohrwürmern, neuen Ideen und mit dem Werk „Individuum“, das Veniadis im Jahr 2019 für Young Euro Classic geschrieben hat.
Eleftherios komponiert vor allem Musiktheater. Er erzählt Geschichten mit Klängen, verbindet Altes mit Neuem und bringt Einzelne in einer Gruppe zusammen.
Am Ende steht eine kleine Musiktheater- Produktion, die in einem Werkstattkonzert am 30.11. aufgeführt wird.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Die Orchesterkomposition „Individuum“ von Eleftherios Veniadis – inspiriert von den vier antiken Temperamenten: Melancholiker, Choleriker, Sanguiniker und Phlegmatiker. Jeder Charakter klingt anders und hat seine eigene musikalische Sprache.
- Bekannte Melodien und Ohrwürmer, die ihr mitbringt, als Ausgangspunkt
- Musikalische Methoden: Improvisation, Variation, Dekonstruktion und Komposition
- Arbeit in der Gruppe und als Einzelperson
- Warm-ups, Performance-Übungen und gemeinsame Proben
- 21
- NOV
Metamorphose: JEB Konzertorchester
Das Programm Metamorphosen stellt musikalische Prozesse des Wandels und der Entwicklung in den Mittelpunkt. Von der klanglichen Verdichtung in Ron Nelsons Resonances I bis zur radikalen Umgestaltung eines klassischen Themas in Johan de Meijs Extreme Make-Over – jedes Werk greift das Thema Verwandlung auf eigene Weise auf. Stilistisch vielfältig, emotional kontrastreich und dramaturgisch durchdacht, zeigt dieses Konzert, wie lebendig und wandelbar Musik sein kann.
Programm:
Ron Nelson - Resonances I
Stephen Melillo – Godspeed
Julie Giroux – Riften Wed
Leonard Bernstein – Three Dance Episodes from „On the Town“
Øyvind Moe - Cerebral Vortex
Johan de Meij – Extreme Make-Over
Das Junge Ensemble Berlin Konzertorchester ist eines der führenden sinfonischen Blasorchester der Stadt. Zusammen mit ihrem künstlerischen Leiter Sven Schilling nehmen die rund 100 Musiker immer wieder neue Herausforderungen jenseits des klassischen Parketts an. Wiederholt erhielt das Konzertorchester als bestes Ensemble seiner Kategorie das Prädikat hervorragend auf Landesebene und vertrat das Land Berlin beim Deutschen Orchesterwettbewerb.
Tickets:
https://www.eventim-light.com/de/a/5b90f1b7bd7235000140ea8a/e/68244286bc0ecd66ed4e889c
- 22
- NOV
Abschlusskonzert 2025 – die letzte Chance, das Berliner JugendJazzOrchester in dieser besonderen Besetzung zu hören.
Tickets
Im Herbst 2025 findet die letzte Arbeitsphase der aktuellen Besetzung des Berliner JugendJazzOrchesters statt. Vom 17. bis zum 21. November wird noch einmal im Palast der Künste geprobt und am 22. November im Georg-Neumann Saal das Abschlusskonzert aufgeführt – die letzte Gelegenheit, diese jungen Ausnahmekünstler:innen im Orchester und mit dieser Instrumentierung zu erleben.
Die jungen Musiker:innen des BJJO haben die letzten zwei Jahre das Orchester mit ihrem Talent und ihren ganz individuellen Instrumenten und Stimmen maßgeblich geprägt, mit Streichquartett, Vokalensemble und Akkordeon. Am Samstag, den 22.11. spielt das Orchester im Georg-Neumann Saal der UdK und lädt herzlich zum letzten Mal ein, sie live und in Farbe auf der Bühne zu sehen und zu hören. ONE MORE TIME.
Neben den Neukompositionen der im letzten Jahr geförderten Künstlerinnen spielt das BJJO wie immer Stücke seiner künstlerischen Leitung Fabia Mantwill und Nicolai Thärichen, deren Werke sich durch Offenheit und Inklusivität auszeichnen und kreative Grenzen aufbrechen.
- 22
- NOV
- 23
- NOV
Metamorphose: JEB Konzertorchester
Das Programm Metamorphosen stellt musikalische Prozesse des Wandels und der Entwicklung in den Mittelpunkt. Von der klanglichen Verdichtung in Ron Nelsons Resonances I bis zur radikalen Umgestaltung eines klassischen Themas in Johan de Meijs Extreme Make-Over – jedes Werk greift das Thema Verwandlung auf eigene Weise auf. Stilistisch vielfältig, emotional kontrastreich und dramaturgisch durchdacht, zeigt dieses Konzert, wie lebendig und wandelbar Musik sein kann.
Programm:
Ron Nelson - Resonances I
Stephen Melillo – Godspeed
Julie Giroux – Riften Wed
Leonard Bernstein – Three Dance Episodes from „On the Town“
Øyvind Moe - Cerebral Vortex
Johan de Meij – Extreme Make-Over
Das Junge Ensemble Berlin Konzertorchester ist eines der führenden sinfonischen Blasorchester der Stadt. Zusammen mit ihrem künstlerischen Leiter Sven Schilling nehmen die rund 100 Musiker immer wieder neue Herausforderungen jenseits des klassischen Parketts an. Wiederholt erhielt das Konzertorchester als bestes Ensemble seiner Kategorie das Prädikat hervorragend auf Landesebene und vertrat das Land Berlin beim Deutschen Orchesterwettbewerb.
Tickets:
https://www.eventim-light.com/de/a/5b90f1b7bd7235000140ea8a/e/6824432abc0ecd66ed4e88ab
- 23
- NOV
Mit diesem Konzert möchte die Berliner Cappella den Aufbruch in das siebte Jahrzehnt ihres Bestehens feiern. Auf dem Programm stehen zwei sehr unterschiedliche Werke, dessen eines der Chor in 60 Jahren noch nie gesungen hat, während das andere – dessen Entstehung möglicherweise vom ersten inspiriert ist – ihn lange begleitet hat.
Ein äußerer Anlass für die Komposition von Mozarts Großer Messe in c-Moll ist nicht bekannt. Mozart war jedenfalls seit seinem Rauswurf 1781 nicht mehr am Hofe von Fürstbischof Colloredo in Salzburg tätig, sondern hatte als einer der ersten Komponisten überhaupt eine freiberufliche Laufbahn eingeschlagen. Allerdings schuf er die c-Moll-Messe zu Beginn seiner Ehe mit Constanze geb. Weber, weshalb das Werk oft als Votivgabe für Constanze angesehen wird. Mozartbiograf Maynard E. Solomon bezeichnete die c-Moll-Messe als eine Verherrlichung Constanzes, ihr Magnificat.
Mozart schrieb einmal, dass er „in seinem Herzen versprochen“ habe, nach der Hochzeit mit Constanze in Salzburg eine neukomponierte Messe aufzuführen. Aufzeichnungen von Mozarts Schwester Nannerl zufolge fand Ende Oktober 1783, zum Abschluss eines mehrfach aufgeschobenen längeren Besuchs bei Mozarts Vater Leopold, in der Klosterkirche St. Peter zu Salzburg unter Aufbietung der gesamten Hofmusik tatsächlich eine Aufführung des Werkes statt. Dass Constanze selbst die hohen und äußerst virtuosen Sopransoli sang, beweist, dass sie selbst über große sängerische Qualitäten verfügte, über die jedoch weit weniger bekannt ist als über die ihrer berühmten Schwestern.
Die c-Moll-Messe steht somit für einen doppelten Aufbruch Mozarts in ein neues Leben: Das in der Ehe mit der von ihm sehr geliebten Constanze und das als selbständiger Künstler. Warum die Messe unvollendet blieb, ist nach wie vor Gegenstand von Spekulationen. Einerseits hätten in Zeiten der Kirchenreform Josephs II. die Chancen für die Aufführung eines so monumentalen Werkes schlecht gestanden. Andererseits endet Mozarts Arbeit mit der bewegenden Arie Et incarnatus est, „ …und hat Fleisch angenommen …“. Entschied er sich nach der Nachricht vom Tod ihres bei einer Amme in Wien zurückgelassenen Sohnes Raimund Leopold vier Wochen nach ihrer Abreise, die die Mozarts während jenes Aufenthalts in Salzburg ereilte, dazu, diese Zeile mitten aus dem Credo ohne bereits existenten musikalischen Zusammenhang in dem Werk zu gestalten, und konnte danach nicht mehr weiterschreiben? Machte er sich vielleicht auch aus diesem Grunde nicht an das Agnus Dei? Oder folgte er hier lediglich weiter dem Brauch im Salzburger Stift unter Erzbischof Colleredo, der kurze Messen bevorzugte, die Messe genau ab hier im gregorianischen Choral fortzusetzen?
Strawinskys Messe entstand zwischen 1944 und 1948 gegen Ende seiner neoklassizistischen Periode. Seinem Assistenten und Sekretär, dem Dirigenten, Musikwissenschaftler und Schriftsteller Robert Craft, schrieb er zur Entstehung des Werks einmal: „Meine Messe wurde teilweise durch einige Messen von Mozart angeregt, die ich 1942 oder 1943 in einem Second-Hand-Laden in Los Angeles fand. Als ich diese rokokoopernartigen Süßigkeiten der Sünde durchspielte, wusste ich, dass ich eine eigene Messe schreiben musste, aber eine echte.“
Anders als Mozarts Monumentalwerk ist Strawinskys Werk in seinen gestalterischen Mitteln extrem reduziert und steht so in einem reizvollen Kontrast zu einem der Werke, die möglicherweise zu seiner eigenen Entstehung geführt haben. Während Mozarts Musik einer Ästhetik des Schönen verpflichtet ist und dabei Pracht und intime Gefühle nicht scheut, steht bei Strawinsky – wie bei vielen Komponisten der klassischen Moderne – der Intellekt, das rationale Verstehen, im Vordergrund.
Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe in c-Moll (für Chor und Orchester)
Igor Strawinsky: Messe (für Chor und Orchester)
BERLINER CAPPELLA + Kammersymphonie Berlin
Johannes Gaubitz, Johanna Kaldewei, Burkhard von Puttkamer, Alessia Schumacher
Leitung: Sergi Gili Solé
- 23
- NOV
Mit diesem Konzert möchte die Berliner Cappella den Aufbruch in das siebte Jahrzehnt ihres Bestehens feiern. Auf dem Programm stehen zwei sehr unterschiedliche Werke, dessen eines der Chor in 60 Jahren noch nie gesungen hat, während das andere – dessen Entstehung möglicherweise vom ersten inspiriert ist – ihn lange begleitet hat.
Ein äußerer Anlass für die Komposition von Mozarts Großer Messe in c-Moll ist nicht bekannt. Mozart war jedenfalls seit seinem Rauswurf 1781 nicht mehr am Hofe von Fürstbischof Colloredo in Salzburg tätig, sondern hatte als einer der ersten Komponisten überhaupt eine freiberufliche Laufbahn eingeschlagen. Allerdings schuf er die c-Moll-Messe zu Beginn seiner Ehe mit Constanze geb. Weber, weshalb das Werk oft als Votivgabe für Constanze angesehen wird. Mozartbiograf Maynard E. Solomon bezeichnete die c-Moll-Messe als eine Verherrlichung Constanzes, ihr Magnificat.
Mozart schrieb einmal, dass er „in seinem Herzen versprochen“ habe, nach der Hochzeit mit Constanze in Salzburg eine neukomponierte Messe aufzuführen. Aufzeichnungen von Mozarts Schwester Nannerl zufolge fand Ende Oktober 1783, zum Abschluss eines mehrfach aufgeschobenen längeren Besuchs bei Mozarts Vater Leopold, in der Klosterkirche St. Peter zu Salzburg unter Aufbietung der gesamten Hofmusik tatsächlich eine Aufführung des Werkes statt. Dass Constanze selbst die hohen und äußerst virtuosen Sopransoli sang, beweist, dass sie selbst über große sängerische Qualitäten verfügte, über die jedoch weit weniger bekannt ist als über die ihrer berühmten Schwestern.
Die c-Moll-Messe steht somit für einen doppelten Aufbruch Mozarts in ein neues Leben: Das in der Ehe mit der von ihm sehr geliebten Constanze und das als selbständiger Künstler. Warum die Messe unvollendet blieb, ist nach wie vor Gegenstand von Spekulationen. Einerseits hätten in Zeiten der Kirchenreform Josephs II. die Chancen für die Aufführung eines so monumentalen Werkes schlecht gestanden. Andererseits endet Mozarts Arbeit mit der bewegenden Arie Et incarnatus est, „ …und hat Fleisch angenommen …“. Entschied er sich nach der Nachricht vom Tod ihres bei einer Amme in Wien zurückgelassenen Sohnes Raimund Leopold vier Wochen nach ihrer Abreise, die die Mozarts während jenes Aufenthalts in Salzburg ereilte, dazu, diese Zeile mitten aus dem Credo ohne bereits existenten musikalischen Zusammenhang in dem Werk zu gestalten, und konnte danach nicht mehr weiterschreiben? Machte er sich vielleicht auch aus diesem Grunde nicht an das Agnus Dei? Oder folgte er hier lediglich weiter dem Brauch im Salzburger Stift unter Erzbischof Colleredo, der kurze Messen bevorzugte, die Messe genau ab hier im gregorianischen Choral fortzusetzen?
Strawinskys Messe entstand zwischen 1944 und 1948 gegen Ende seiner neoklassizistischen Periode. Seinem Assistenten und Sekretär, dem Dirigenten, Musikwissenschaftler und Schriftsteller Robert Craft, schrieb er zur Entstehung des Werks einmal: „Meine Messe wurde teilweise durch einige Messen von Mozart angeregt, die ich 1942 oder 1943 in einem Second-Hand-Laden in Los Angeles fand. Als ich diese rokokoopernartigen Süßigkeiten der Sünde durchspielte, wusste ich, dass ich eine eigene Messe schreiben musste, aber eine echte.“
Anders als Mozarts Monumentalwerk ist Strawinskys Werk in seinen gestalterischen Mitteln extrem reduziert und steht so in einem reizvollen Kontrast zu einem der Werke, die möglicherweise zu seiner eigenen Entstehung geführt haben. Während Mozarts Musik einer Ästhetik des Schönen verpflichtet ist und dabei Pracht und intime Gefühle nicht scheut, steht bei Strawinsky – wie bei vielen Komponisten der klassischen Moderne – der Intellekt, das rationale Verstehen, im Vordergrund.
Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe in c-Moll (für Chor und Orchester)
Igor Strawinsky: Messe (für Chor und Orchester)
BERLINER CAPPELLA + Kammersymphonie Berlin
Johannes Gaubitz, Johanna Kaldewei, Burkhard von Puttkamer, Alessia Schumacher
Leitung: Sergi Gili Solé
- 23
- NOV
Die kompositorische Denkweise Béla Bartóks inspiriert bis heute Musiker/innen weltweit. Seine Musik wurzelt in einem uralten Melodienschatz: Im Jahr 1904 hörte der junge Komponist erstmals archaische Volkslieder. Im allerletzten Moment vor dem Vergessen begann er mit deren Sammlung und dokumentierte mehrere tausend Melodien aus der Volksmusik der Nationalitäten im Karpatenbecken.
Das Konzert spannt einen Bogen über Jahrhunderte. Die Volksliedsängerin Fruzsina Hódi lässt jene Lieder in authentischer Form erklingen (wie Bartók sie selbst einst gehört haben könnte). Danach präsentieren Zsófia Bódi (Sopran) und László Stachó (Klavier) einige von Bartóks selten aufgeführten Volksliedbearbeitungen.
Der zeitliche Rahmen des Konzerts reicht von den Traditionen der bäuerlichen Musik bis hin ins Amerika des 20. Jahrhunderts: Das Trio des Kammerorchesters der Großregion spielt das virtuose Werk "Kontraste", das Bartók auf Anfrage von dem weltberühmten Jazzklarinettisten Benny Goodman schrieb.
Eintritt frei!
- 26
- NOV
„Was vom Ohrwurm übrig bleibt“ – Workshop mit Eleftherios Veniadis
Ein musikalisches Spiel mit Identität und Klang
Workshop Nr.1 (WS1 im Anmeldeformular anklicken)
21.-23.11 und 28.-30.11.2025 |
Freitag: 15-19Uhr, Sa+So: 10.30-17:30Uhr | Karl- Marx Straße 145 |
Teilnahmegebühr: 40€
Wenn du zwischen 12 und 22 Jahre alt bist und Lust hast, mit Musik kreativ zu sein, bist du herzlich willkommen. Egal, ob du ein Instrument spielst, singst oder einfach neugierig auf Klänge bist – der Workshop ist offen für alle, unabhängig vom Erfahrungsstand.
Was ist eigentlich eine Melodie? Ist sie etwas ganz Persönliches oder gehört sie allen? Kann man sie zerstören, verändern oder gemeinsam neu erfinden?
In diesem Workshop mit dem Komponisten Eleftherios Veniadis beschäftigen wir uns mit dem Thema Melodie – einem wichtigen Element in der Musik. An zwei Wochenenden experimentieren wir mit bekannten Ohrwürmern, neuen Ideen und mit dem Werk „Individuum“, das Veniadis im Jahr 2019 für Young Euro Classic geschrieben hat.
Eleftherios komponiert vor allem Musiktheater. Er erzählt Geschichten mit Klängen, verbindet Altes mit Neuem und bringt Einzelne in einer Gruppe zusammen.
Am Ende steht eine kleine Musiktheater- Produktion, die in einem Werkstattkonzert am 30.11. aufgeführt wird.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Die Orchesterkomposition „Individuum“ von Eleftherios Veniadis – inspiriert von den vier antiken Temperamenten: Melancholiker, Choleriker, Sanguiniker und Phlegmatiker. Jeder Charakter klingt anders und hat seine eigene musikalische Sprache.
- Bekannte Melodien und Ohrwürmer, die ihr mitbringt, als Ausgangspunkt
- Musikalische Methoden: Improvisation, Variation, Dekonstruktion und Komposition
- Arbeit in der Gruppe und als Einzelperson
- Warm-ups, Performance-Übungen und gemeinsame Proben
- 28
- NOV
Stimmbilder im Kiezraum Dragonerareal 28. und 29. November
2025 Das Jahr der Stimme
"In der besonderen Atmosphäre des Kiezraums, einem ehemaligen Pferdestall auf dem Dragonerareal in Kreuzberg, findet am 28. und 29. November 2025 der Event STIMMBILDER statt.
Im Zentrum stehen zeitbasierte Beiträge wie Audio, Video, interaktive Formate und Live Events, die die diversen Möglichkeiten der menschlichen Stimme und des vokalen Ausdrucks beleuchten und belauschen.
Während die Live-Events das Zentrum der Aufmerksamkeit am Abend bilden, kann das Publikum vorher und anschließend den sakral wirkenden Kiezraum mit seinen 16 Säulen und die darin präsentiert. Der Eintritt ist frei.
Kuratoren: Der Musikproduzent Alexis Baskind, die Stimmbildnerin Stefanie Mikus-Marx, die audiovisiuelle Künstlerin Simono, Matthias Welker und Ulrike Wiedensohler vom YOUR ART BEAT e.V. haben ein Projekt entwickelt und kuratiert, das dem Thema Stimme gewidmet ist. Klang und Visuelles begegnen sich auf Augenhöhe.
Eintritt frei.
Spenden sind wilkommen: Spendenaktion von Matthias Welker: Stimmbilder, Künstler bei Produktion und Reisekosten helfen
- 28
- NOV
Stimmbilder- 2025 Das Jahr der Stimme
In der besonderen Atmosphäre des Kiezraums, einem ehemaligen Pferdestall auf dem Dragonerareal in Kreuzberg, findet am 28. und 29. November 2025 der Event STIMMBILDER statt.
Im Zentrum stehen zeitbasierte Beiträge wie Audio, Video, interaktive Formate und Live Events, die die diversen Möglichkeiten der menschlichen Stimme und des vokalen Ausdrucks beleuchten und belauschen.
Während die Live-Events das Zentrum der Aufmerksamkeit am Abend bilden, kann das Publikum vorher und anschließend den sakral wirkenden Kiezraum mit seinen 16 Säulen und die darin präsentiert. Der Eintritt ist frei.
Kuratoren: Der Musikproduzent Alexis Baskind, die Stimmbildnerin Stefanie Mikus-Marx, die audiovisiuelle Künstlerin Simono, Matthias Welker und Ulrike Wiedensohler vom YOUR ART BEAT e.V. haben ein Projekt entwickelt und kuratiert, das dem Thema Stimme gewidmet ist. Klang und Visuelles begegnen sich auf Augenhöhe.
Eintritt frei.
Spenden sind wilkommen: Spendenaktion von Matthias Welker: Stimmbilder, Künstler bei Produktion und Reisekosten helfen
- 29
- NOV
CINEMA
Wenn Musik zu Magie wird und jede Melodie Erinnerungen entfacht, dann beginnt CINEMA.
Das Wind-Or-Jester Berlin lädt unter der Leitung von Lisa Xanthopoulou zu einem galaktischen Streifzug durch die legendärsten Filmmusiken unserer Zeit ein: Von den unendlichen Weiten des Weltraums über Zauberschulen bis hin zu Drachenflügen und großen Helden. Mit der Wucht und Farbenvielfalt eines sinfonischen Blasorchesters erweckt das Wind-Or-Jester legendäre Filmmusiken zu neuem Leben. Werke von Komponisten wie John Williams, Howard Shore oder Patrick Doyle werden fantasievoll interpretiert. Die verschiedenen Klangfarben, Dynamiken und rhythmische Präzision lassen unvergleichliche Bilder entstehen, die jeden im Publikum zum Träumen einladen.
Leitung: Lisa Xanthopoulou
Eintritt frei
- 29
- NOV
CINEMA
Wenn Musik zu Magie wird und jede Melodie Erinnerungen entfacht, dann beginnt CINEMA.
Das Wind-Or-Jester Berlin lädt unter der Leitung von Lisa Xanthopoulou zu einem galaktischen Streifzug durch die legendärsten Filmmusiken unserer Zeit ein: Von den unendlichen Weiten des Weltraums über Zauberschulen bis hin zu Drachenflügen und großen Helden. Mit der Wucht und Farbenvielfalt eines sinfonischen Blasorchesters erweckt das Wind-Or-Jester legendäre Filmmusiken zu neuem Leben. Werke von Komponisten wie John Williams, Howard Shore oder Patrick Doyle werden fantasievoll interpretiert. Die verschiedenen Klangfarben, Dynamiken und rhythmische Präzision lassen unvergleichliche Bilder entstehen, die jeden im Publikum zum Träumen einladen.
Leitung: Lisa Xanthopoulou
Eintritt frei
- 30
- NOV
Adventskonzert: MUSIKA AKKORDIA
Genieße im Anschluss an den Adventsmarkt in Alt-Marzahn die Magie der Adventszeit bei einem festlichen Konzert von Musika Akkordia® in der Dorfkirche Marzahn! Freue dich auf traditionelle Weihnachtsmelodien, die Herzen erwärmen, und bekannte Pop-Hits, die beschwingte Adventsstimmung verbreiten. Ein musikalischer Abend, der Licht und Freude in die Winterzeit bringt!
Dorfkirche - Pfarrsprengel Marzahn
Alt-Marzahn
12685 Berlin
Eintritt frei, Spenden erbeten
- 30
- NOV
Weihnachtskonzert des Georg-Friedrich-Händel-Gymnasiums
CANTA CHIARA
DIE PRIMANER
JUGENDSINFONIEORCHESTER BERLIN AM GEORG-FRIEDRICH-HÄNDEL- GYMNASIUM
JULIANE ROEVER, CARSTEN SCHULTZE, KNUT ANDREAS Leitung
Weihnachtliche Chor- und Orchesterwerke
Konzerthaus Berlin, Großer Saal
Gendarmenmarkt 2
10117 Berlin
https://www.konzerthaus.de/de/programm/weihnachtskonzert-des-georg-friedrich-handel-gymnasiums/12217
Karten 25/ 20/ 15/ 10 EUR zzgl. VVG
Kinder 22/ 17/ 12/ 7 EUR zzgl. VVG
https://www.konzerthaus.de/de/programm/weihnachtskonzert-des-georg-friedrich-handel-gymnasiums/12217
- 02
- DEZ
„play_full – Workshops mit Musiker:innen des Stegreif.Orchesters“
Improvisation, Bewegung und klassischer Klang im freien Spiel
Workshop Nr. 2 (WS2 im Anmeldeformular anklicken)
5.-7.12.25 & 30.01.-01.02.2026 & April 2026 |
Freitag: 15–19 Uhr, Samstag & Sonntag: 10:30–17:30 Uhr |
Ort im Dezember 2025:
Landesmusikrat in der Karl- Marx Straße 145
ab 2026: Landesmusikakademie Berlin/ im FEZ an der Wuhlheide
Teilnahmegebühr: 40 €
Wenn du zwischen 12 und 22 Jahre alt bist und Lust hast, Musik einmal ganz anders zu erleben, bist du herzlich willkommen! Egal, ob du klassische Musik liebst, improvisierst oder einfach neugierig auf neue Klänge bist – in diesem Workshop kannst du dich ausprobieren.
Gemeinsam mit Musiker:innen des Stegreif.Orchesters entwickeln wir an drei Wochenenden neue musikalische Formen zwischen Klassik, Improvisation und Performance. Das Ensemble ist bekannt dafür, sinfonische Werke ohne Noten, ohne Dirigat und auswendig zu spielen – ganz im Moment, frei, interaktiv und beweglich.
Wie kann man bekannte klassische Melodien neu denken?
Wie entsteht Musik, wenn man sich aufeinander verlässt, statt auf das Notenblatt?
Und wie wird daraus eine gemeinsame Performance?
An drei Wochenenden tauchen wir in diese besondere Arbeitsweise ein, experimentieren mit Bewegung, Raum und Klang und schaffen ein Ensemble, das frei und wach aufeinander reagiert.
Am Ende steht ein Werkstattkonzert, das ganz im Zeichen der Stegreif-Philosophie steht: Musik entsteht im Moment – auswendig, improvisiert und voller Energie.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Arbeit mit klassischen Themen und Motiven als Ausgangspunkt für Improvisation
Ensemblearbeit ohne Noten
Kollektives Komponieren und Musizieren im Ensemble
Vorbereitung und Aufführung eines Werkstattkonzerts
- 05
- DEZ
Ausbilder*innen im Lernfeld 4 wissen um die Bedeutung der Stimme als eines der wichtigsten beruflichen Werkzeuge: Sie verbindet und ist ein Schlüssel zu gelingenden Beziehungen in der Kindheitspädagogik. Wer seiner eigenen Stimme vertraut, kann Kindern Halt geben, sie begeistern, Emotionen regulieren und Räume der Geborgenheit schaffen. Darüber hinaus erschließen wir den Kindern die Welt der Lieder, Reime und Geschichten. Doch wie kann die eigene Stimme in der Ausbildung/ im Studium entdeckt, positiv besetzt und entwickelt werden? Nadja Dehn vermittelt, wie Fachschullehrkräfte auch ohne ausgebildete Stimme ihre Klassen unterstützen und empowern können und welche Mittel dazu führen, eine Stimme gesund, entspannt und singfähig zu halten. Sie gibt professionelles Wissen und Können zum Sprechen und Singen weiter, getragen von dem Grundsatz: „Jede Stimme ist schön und jede Stimme ist wertvoll!"
- 05
- DEZ
Das Instrumentalensemble Pandurina lädt zu seinem Adventskonzert in
die Immanuel-Kapelle Weißensee ein. Die Zuhörer erwartet ein buntes
Programm mit besinnlichen, festlichen, aber auch beschwingten
musikalischen Momenten. Unter der musikalischen Leitung von Anna Pehrs
erklingen u.a. Werke von Carl Stamitz, Giacomo Sartori und Dieter
Kreidler sowie weihnachtliche Melodien. Das Zupforchester wird dabei
durch Gesang, Bläser und Akkordeon unterstützt.
Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro.
Karten unter 030 56291711 bzw.
- 07
- DEZ
Werke von Purcell, Telemann, Gibbons, u.a.
Solistin: Amelia Kowalewska, Trompete
Kirche zum guten Hirten
Friedrich-Wilhelm-Platz, 12161 Berlin
Der Eintritt ist frei!
- 07
- DEZ
Am Samstag, 13.12.2025, 17 Uhr gibt der Berliner Paul-Robeson-Chor ein besonderes Weihnachtskonzert in der Friedenskirche Grünau. Auf dem Programm stehen neben Gospels und Spirituals deutsche und internationale Weihnachtslieder. Mit diesem Konzert „verkünden“ die Sängerinnen und Sänger die Weihnachtsbotschaft, die allen Menschen Frieden und Freude bringen möchte. Die musikalische Leitung des Konzerts liegt in den Händen von Joachim Kuipers.
Die 50 Sängerinnen und Sänger des Paul-Robeson-Chores pflegen das musikalische Erbe ihres afroamerikanischen Namensgebers, der weltweit als Sänger und Schauspieler bekannt war.
Neben seinem künstlerischen Wirken engagierte er sich bis an sein Lebensende als Bürgerrechtler und Friedenskämpfer. Indem der Chor das musikalische Erbe von Paul Robeson (1898 – 1976) pflegt, identifiziert er sich auch mit dessen Engagement für Frieden und Gerechtigkeit.
Eintritt frei
- 07
- DEZ
Jahresendkonzert des Berliner Jodelchors urban yodeling (Leitung: Igrid Hammer) mit dem italienischen Frauenchor LaChorDi (Leitung: Annunziata Matteucci) und dem Berliner Obertonsänger Miroslav Großer.
Die unterschiedlichen Gesangsstile der drei teilnehmenden Gruppen verbinden sich zu einem berührenden und berauschenden Klangerlebnis.
Eintritt frei
- 07
- DEZ
Auch in diesem Jahr lädt der Studio Chor Berlin herzlich zu seinen stimmungsvollen Weihnachtskonzerten ein – ein musikalisches Erlebnis, das Tradition und festliche Besinnlichkeit auf besondere Weise verbindet.
Im Mittelpunkt des Programms steht das bewegende Oratorio de Noël von Camille Saint-Saëns, ein Werk voller lyrischer Tiefe und romantischer Klangpracht, das die Weihnachtsgeschichte mit zarten Chor- und Solopassagen musikalisch erzählt. Wir präsentieren dieses Werk dieses Jahr in einer neuen größer besetzten Orchesterfassung von Patrick Orlich, die dem Werk eine sinfonischen Charakter geben wird und eigenes für die Konzerte des StudioChores erstellt wurde.
Als besonderer Akzent erklingen zudem traditionelle polnische Kolędy – festliche Weihnachtslieder, die mit ihrer folkloristischen Farbigkeit und herzlichen Frömmigkeit den musikalischen Horizont erweitern und einen Kontrast zum Hauptwerk des Abends bilden werden.
Apostel-Paulus-Kirche in Berlin-Schöneberg
Grunewaldstraße 77A, 10823 Berlin
https://www.ev-apg.de/b/konzert-studiochor-berlin-37369507?utm_medium=Widgets
Tickets: 20 Euro, Vorverkauf 18 Euro, Ermäßigt 15 Euro
https://eventfrog.de/de/p/konzert/chor/oratorio-de-noel-7377349952039553274.html
- 11
- DEZ
Programm:
Wagner: Vorspiel zu Parsifal
Puccini: Arien aus „La Bohème“
Bizet: Orchestersuite No.3 „Roma“
Dirigentin: Norà Füzi
Der Eintritt ist frei!
- 12
- DEZ
Am Samstag, 13.12.2025, 17 Uhr gibt der Berliner Paul-Robeson-Chor ein besonderes Weihnachtskonzert in der Friedenskirche Grünau. Auf dem Programm stehen neben Gospels und Spirituals deutsche und internationale Weihnachtslieder. Mit diesem Konzert „verkünden“ die Sängerinnen und Sänger die Weihnachtsbotschaft, die allen Menschen Frieden und Freude bringen möchte. Die musikalische Leitung des Konzerts liegt in den Händen von Joachim Kuipers.
Die 50 Sängerinnen und Sänger des Paul-Robeson-Chores pflegen das musikalische Erbe ihres afroamerikanischen Namensgebers, der weltweit als Sänger und Schauspieler bekannt war.
Neben seinem künstlerischen Wirken engagierte er sich bis an sein Lebensende als Bürgerrechtler und Friedenskämpfer. Indem der Chor das musikalische Erbe von Paul Robeson (1898 – 1976) pflegt, identifiziert er sich auch mit dessen Engagement für Frieden und Gerechtigkeit.
Eintritt frei
- 13
- DEZ
Das Instrumentalensemble Pandurina lädt zu seinem Adventskonzert in die ehem. Schlosskirche Schöneiche ein. Die Zuhörer erwartet ein buntes Programm mit besinnlichen, festlichen, aber auch beschwingten musikalischen Momenten. Unter der musikalischen Leitung von Anna Pehrs erklingen u.a. Werke von Carl Stamitz, Giacomo Sartori und Dieter Kreidler sowie weihnachtliche Melodien. Das Zupforchester wird dabei durch Gesang, Bläser und Akkordeon unterstützt.
Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro.
Karten unter 030 56291711 bzw.
- 14
- DEZ
Berliner Blockflöten Orchester: A Merry Christmas
Weihnachtliche Klänge für Symphonisches Blockflötenorchester.
Adelte Fideles, I saw three ships come sailing in, Joy to the world, God rest you Merry Gentlemen, The first Nowell, O little town of Bethlehem, Away in a Manger, In the Bleak Midwinter, Silent Night...
Auenkirche Wilmersdorf
Wilhelmsaue 118A
10715 Berlin
Der Eintritt ist frei!
- 14
- DEZ
Vom "Jahr der Stimme" sollen auch angehende Erzieher*innen profitieren! Daher lädt die Landesmusikakademie Berlin Klassen aus Erzieherfachschulen zu einem Stimmbildungsworkshop ein.
Eine ausdrucksvolle und gesunde Stimme ist eines der wichtigsten beruflichen Werkzeuge: Sie verbindet und sie ist der Schlüssel zu gelingenden Beziehungen in der Kindheitspädagogik. Wer seiner eigenen Stimme vertraut, kann Kindern Halt geben, sie begeistern, Emotionen regulieren und Räume der Geborgenheit schaffen. Darüber hinaus erschließen wir den Kindern die Welt der Lieder, Reime und Geschichten.
- 18
- DEZ
Weihnachtskonzert: MUSIKA AKKORDIA
Genieße einen Abend voller weihnachtlicher Klänge in festlicher Atmosphäre! Das Akkordeonorchester Musika Akkordia® präsentiert im Humboldt-Haus der WBG ""Humboldt-Universität"" eG ein abwechslungsreiches Programm mit traditionellen Liedern zum Mitsingen und beliebten Pop-Hits, die dich in die Weihnachtsstimmung versetzen. Lasse dich von Musik verzaubern und feiere den Zauber der Adventszeit mit uns!
Humboldt Haus der WBG ""Humboldt-Universität"" eG
Warnitzer Str. 13
13057 Berlin"
Eintritt: Erwachsene 15€, Mitglieder WBG
12,50€, Ermäßigt 10€, Kinder (6-16) 5€, Kinder (0-5) frei.
https://musika-akkordia.de/orchester/termine/courses/114-weihnachtskonzert-humboldt-haus
- 19
- DEZ
Auch in diesem Jahr lädt der Studio Chor Berlin herzlich zu seinen stimmungsvollen Weihnachtskonzerten ein – ein musikalisches Erlebnis, das Tradition und festliche Besinnlichkeit auf besondere Weise verbindet.
Im Mittelpunkt des Programms steht das bewegende Oratorio de Noël von Camille Saint-Saëns, ein Werk voller lyrischer Tiefe und romantischer Klangpracht, das die Weihnachtsgeschichte mit zarten Chor- und Solopassagen musikalisch erzählt. Wir präsentieren dieses Werk dieses Jahr in einer neuen größer besetzten Orchesterfassung von Patrick Orlich, die dem Werk eine sinfonischen Charakter geben wird und eigenes für die Konzerte des StudioChores erstellt wurde.
Als besonderer Akzent erklingen zudem traditionelle polnische Kolędy – festliche Weihnachtslieder, die mit ihrer folkloristischen Farbigkeit und herzlichen Frömmigkeit den musikalischen Horizont erweitern und einen Kontrast zum Hauptwerk des Abends bilden werden.
Kirche St. Peter und Paul in Potsdam
Am Bassin 7, 14467 Potsdam
https://www.allerheiligen.de/potsdam
Tickets: 20 Euro, Vorverkauf 18 Euro, Ermäßigt 15 Euro
https://eventfrog.de/de/p/konzert/chor/oratorio-de-noel-7377349952039553274.html
- 20
- DEZ
Jocelyn B. Smith verzaubert den Ernst-Reuter-Saal mit einem festlichen Weihnachtskonzert
In der besinnlichen Vorweihnachtszeit lädt die international gefeierte Sängerin Jocelyn B. Smith zu einem besonderen Weihnachtskonzert ein. Am 20. Dezember 2025 wird die Künstlerin im ehrwürdigen Ernst-Reuter-Saal auftreten und ihr Publikum mit einer Auswahl an weihnachtlichen Klassikern und eigenen Interpretationen in festliche Stimmung versetzen.
Mit ihrer unverwechselbaren Stimme und ihrer mitreißenden Bühnenpräsenz hat Jocelyn B. Smith weltweit Herzen erobert. Ihre außergewöhnliche Fähigkeit, Emotionen durch Musik zu transportieren, verspricht einen unvergesslichen Abend voller Wärme und musikalischer Glanzlichter.
Die Zuhörenden dürfen sich auf überraschende Arrangements und gefühlvolle Interpretationen freuen, die die Magie der Weihnachtszeit einfangen und zum Träumen einladen.
- 20
- DEZ
70 JAHRE RUNDFUNK-KINDERCHOR BERLIN
Kammerorchester Georg-Friedrich-Händel
Weihnachtsliedersingen im Konzerthaus Berlin
Rundfunk-Kinderchor Berlin
Kammerorchester Georg-Friedrich-Händel
Canta Chiara
Carsten Schultze, Leitung
Maria Grimm, Klavier
Matthias Suschke, ORGEL
Anna Maria Fitzenreiter, Harfe
Förderverein des Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium e.V.
15.30 Uhr bis 17 Uhr
Konzerthaus Berlin, Großer Saal
https://www.konzerthaus.de/de/programm/rundfunk-kinderchor-berlin-carsten-schultze/12210
Karten 34/ 29/ 23/ 15 EUR zzgl. VVG
- 26
- DEZ
„Das neue Wir“ mit Cymin Samawati
Termine: 23.-25. Januar // freitags 15- 19 Uhr // samstags und
sonntags von 10 -17 Uhr
Werkstattkonzert: am 25. Januar um 16 Uhr
Ort: Landesmusikakademie Berlin
Teilnahmegebühr: 25€
Cymin Samawati ist Gründerin des Trickster
Orchestras,
Im Workshop bildet das persische Gedicht und Cymins Komposition „Maa shodane
nou be nou“ („Das neue Wir“) den Ausgangspunkt.
Themen wie kollektive Identität, Erinnerung, Hoffnung und Freiheit werden
musikalisch bearbeitet und erkundet. Die Teilnehmenden entwickeln eigene
musikalische Ausdrucksformen und experimentieren mit ihren mitgebrachten
Melodien, Instrumenten und Geschichten.
Am Ende entsteht eine sogenannte transkulturellen Klanglandschaften, die im
Ensemble-Werkstattkonzert zur Aufführung gebracht wird.
Der
Workshop richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 22
Jahren, die Lust haben, ihre musikalischen Horizonte zu erweitern – unabhängig
von Instrument, Erfahrung oder musikalischer Herkunft.
- 23
- JAN
„play_full – Workshops mit Musiker:innen des Stegreif.Orchesters“
Improvisation, Bewegung und klassischer Klang im freien Spiel
Workshop Nr. 2 (WS2 im Anmeldeformular anklicken)
5.-7.12.25 & 30.01.-01.02.2026 & April 2026 |
Freitag: 15–19 Uhr, Samstag & Sonntag: 10:30–17:30 Uhr |
Ort im Dezember 2025:
Landesmusikrat in der Karl- Marx Straße 145
ab 2026: Landesmusikakademie Berlin/ im FEZ an der Wuhlheide
Teilnahmegebühr: 40 €
Wenn du zwischen 12 und 22 Jahre alt bist und Lust hast, Musik einmal ganz anders zu erleben, bist du herzlich willkommen! Egal, ob du klassische Musik liebst, improvisierst oder einfach neugierig auf neue Klänge bist – in diesem Workshop kannst du dich ausprobieren.
Gemeinsam mit Musiker:innen des Stegreif.Orchesters entwickeln wir an drei Wochenenden neue musikalische Formen zwischen Klassik, Improvisation und Performance. Das Ensemble ist bekannt dafür, sinfonische Werke ohne Noten, ohne Dirigat und auswendig zu spielen – ganz im Moment, frei, interaktiv und beweglich.
Wie kann man bekannte klassische Melodien neu denken?
Wie entsteht Musik, wenn man sich aufeinander verlässt, statt auf das Notenblatt?
Und wie wird daraus eine gemeinsame Performance?
An drei Wochenenden tauchen wir in diese besondere Arbeitsweise ein, experimentieren mit Bewegung, Raum und Klang und schaffen ein Ensemble, das frei und wach aufeinander reagiert.
Am Ende steht ein Werkstattkonzert, das ganz im Zeichen der Stegreif-Philosophie steht: Musik entsteht im Moment – auswendig, improvisiert und voller Energie.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Arbeit mit klassischen Themen und Motiven als Ausgangspunkt für Improvisation
Ensemblearbeit ohne Noten
Kollektives Komponieren und Musizieren im Ensemble
Vorbereitung und Aufführung eines Werkstattkonzerts
- 30
- JAN
Großer Chor & Kleines Sinfonisches Orchester
Leitung: Donka Miteva
Programm:
Antonín Dvořák (1841 - 1904)
Sinfonie Nr. 9 e-Moll, op. 95 „Aus der Neuen Welt“
Charles Gounod (1818 - 1893)
Messe solennelle en l’honneur de Sainte-Cécile - G-Dur (Cäcilienmesse)
Philharmonie Berlin, Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin
https://www.berliner-philharmoniker.de/konzerte/kalender/?gad_source=1&gad_campaignid=14318743375&gbraid=0AAAAAp5KggDLow0VEHsaNEHzHyGDdaB82&gclid=CjwKCAiAt8bIBhBpEiwAzH1w6SBvCcwqATIqwAuu-Tm13G7gRTqiDopVNMCVejVjRams5mEUZ-sfrBoCRVYQAvD_BwE#/
Eintrittspreis: 12€-30€
https://www.collegium-musicum-berlin.de/konzerte/20260201-kso-gc_BPh.html
- 01
- FEB
Collegium Musicum Berlin Sinfonieorchester
Programm:
Richard Wagner (1813 - 1883)
Der fliegende Holländer - Ouvertüre
Dorothy Howell (1898–1982)
Symphonic Poem (1918)
Peter Tschaikowski (1840 - 1893)
Sinfonie Nr. 6 h-MOll op. 74 "Pathétique"
Leitung: Donka Miteva
Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin
Eintrittspreis: 12€-30€
https://www.collegium-musicum-berlin.de/konzerte/20260205-SO_Konzerthaus.html
- 05
- FEB
Winter-Konzerte 2026: concentus alius
concentus alius, das schwul-lesbisch-queere Sinfonieorchester in Berlin gibt seine beiden Winter-Konzerte 2026 und spielt:
- Richard Strauss, Konzert für Oboe & kleines Orchester D-Dur TRV 292 (1945),
Solist: Takahiro Watanabe
- Dmitri Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 10 (1953)
Emmaus-Kirche
Lausitzer Platz 8a
10997 Berlin
Tickets: 15, ermäßigt 10 Euro
folgt hier: https://www.concentus-alius.de/vorschau-1
- 13
- FEB
- 14
- FEB
Winter-Konzerte 2026: concentus alius
concentus alius, das schwul-lesbisch-queere Sinfonieorchester in Berlin gibt seine beiden Winter-Konzerte 2026 und spielt:
- Richard Strauss, Konzert für Oboe & kleines Orchester D-Dur TRV 292 (1945),
Solist: Takahiro Watanabe
- Dmitri Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 10 (1953)
Emmaus-Kirche
Lausitzer Platz 8a
10997 Berlin
Tickets: 15, ermäßigt 10 Euro
folgt hier: https://www.concentus-alius.de/vorschau-1
- 15
- FEB
- 20
- FEB
- 21
- FEB
- 18
- MÄR
PROGRAMM:
Francis Poulenc, Suite française
Claude Debussy, Première Rhapsodie für Orchester und Klarinette solo in B
Camille Saint-Saëns, Danse Macabre
Hector Berlioz, Symphonie fantastique
Dirigent: Lancelot Fuhry
Tickets (ab Januar 2026): Landesmusikrat Berlin e.V.
- 12
- APR
MUSIKA AKKORDIA
2026 ist das Akkordeon das Instrument des Jahres. Erleben Sie die faszinierende Klangwelt des Instruments, wenn das Akkordeonorchester MUSIKA AKKORDIA® Sie zu einem einzigartigen Konzerterlebnis in die Dorfkirche Marzahn einlädt. Freuen Sie sich auf ein vielfältiges Programm mit Werken aus klassischer Musik, stimmungsvoller Filmmusik, weltbekannten Pop-Hits und ausgewählten Originalkompositionen für Akkordeon. Lassen Sie sich von der Musik verzaubern und entfliehen Sie für einen Moment dem Alltag.
Dorfkirche Marzahn
Alt-Marzahn, 12685 Berlin
Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten!
- 05
- JUL
MUSIKA AKKORDIA
2026 ist das Akkordeon das Instrument des Jahres. Erleben Sie, wie das Instrument die Magie der Adventszeit einfangen kann, bei einem festlichen Konzert des Akkordeonorchesters MUSIKA AKKORDIA® in der Krankenhauskirche am Wuhlgarten. Freuen Sie sich auf traditionelle Weihnachtsmelodien, die Herzen erwärmen, und bekannte Pop-Hits, die beschwingte Adventsstimmung verbreiten. Ein musikalischer Abend, der Licht und Freude in die Winterzeit bringt!
Krankenhauskirche im Wuhlgarten
Brebacher Weg 15, 12683 Berlin
Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten!
- 06
- DEZ
MUSIKA AKKORDIA
2026 ist das Akkordeon das Instrument des Jahres. Erleben Sie das Instrument in Aktion und genießen Sie einen Abend voller weihnachtlicher Klänge in festlicher Atmosphäre! Das Akkordeonorchester MUSIKA AKKORDIA® präsentiert im Humboldt-Haus der WBG "Humboldt-Universität" eG ein abwechslungsreiches Programm mit traditionellen Weihnachtsliedern zum Mitsingen und beliebten Pop-Hits, die Sie in die Weihnachtsstimmung versetzen. Lassen Sie sich von Musik verzaubern und feiern Sie den Zauber der Adventszeit mit uns!
Humboldt-Haus der WBG "Humboldt-Universität"" eG
Warnitzer Str. 13, 13057 Berlin
Der Eintrittpreis beträgt 0€ bis 15€
https://tickettune.com/musikaakkordia/veranstaltungen/
- 18
- DEZ